ist nix anderes als eine zu 2 Hälften geformte Kaisersemmel - der Teig ist derselbe.
Durch die ovalen Formen heisst das Teil in Bayern hier eben auch Eiweckerl.
Die gibt es bei uns hier in den Bäckereien rundrum gar nicht mehr. * Hier haben wir e. Bäcker der noch so altbayrisches Gebäck e. 1 Tag i.d. Woche anbietet wie die sog. "Schux'n" - das sind schmalzgebackene Nudeln aus Roggenteig - die man gerne zu Sauerkraut isst:
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Kein Gebäck f.d. heutige Zeit - die Teile sind zäh wie Leder u. liegen stundenlang im Magen.bähh ^^.
Also der Bäcker macht auch keine Eiweckerl mehr - wollte ich eigentlich sagen
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Warum gibt es das sog. "Eiweckerl" nicht mehr oft - bzw. wo gab/gibt es das Gebäck gar nicht?
Als Fertigback- und TK-Ware findest du sie überall , heissen dass 'Sonntagsbrötchen' oder so.in meiner Kinderzeit hiessen sie 'Arschweggli' - da gab es auch noch Milchbrötchen, die gibts heute auch nicht mehr.
Nur wenig anders sehen anständige Schrippen aus.
Zumindest hier ist Brötchen nur der Oberbegriff.und eine Schrippe ist nicht das Selbe wie zB ein Rundstück. http://www.neuendorff-baeckerei.de/2728/img/Broetchen/broetchen-Schrippe.jpg
durch die konzentration in der backwarenindustie fallen viele regionale formate untern tisch - lohnt isch nicht fürn paar menschen ne neue form zu machen, oder n arbeitsschritt mehr
