Warum deutsche ingenieur rudolf gantenbrink am 22 märz 1993 forschung miniaturroboter schacht cheops pyramide beenden
8 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Warum musste der deutsche Ingenieur Rudolf Gantenbrink am 22. März 1993 seine Forschung per Miniaturroboter im Schacht der Cheops Pyramide beenden?
Das ist alles ein bisschen undurchsichtig und auch Gantenbrink hält sich eher bedeckt.
Einerseits ist es ja lobenswert und hat sich bewährt, dass die Ägypter sehr streng darauf achten, keine gewaltsamen, improvisierten oder ungenügend wissenschaftlich und organisatorisch vorbereiteten Grabungen zuzulassen.
Allerdings traue ich dem Chef der Altertumsverwaltung Zahi Hawass auch nicht völlig über den Weg. Er ist ziemlich egozentrisch und geltungsbedürftig und teilt vermutlich wissenschaftlichen Ruhm nicht so gern. Hinzukommt, dass durch neue Funde alte wissenschaftliche Weißheiten in Frage gstellt werden könnten, was auch an der Reputation renommierter Ägyptologen kratzen könnte.
Es ist nicht auszuschließen, dass es hinter den Kulissen ein Tauziehen um Grabungsrechte, die Verwertung der Ergebnisse, Kompensationsgeschäfte oder was auch immer gegeben hat, bei dem man sich nicht einigen konnte und am Ende die ägyptischen Behörden am längeren Hebel gezogen haben.
Die Pyramiden stehen schon über 4.000 Jahre, da kommt es auf ein paar Jahre nicht an. Bei dem Tempo des techn. Fortschritts gibt es vielleicht in ein paar Jahren auch viel bessere Möglichkeiten.
Zahi Hawass will vielleicht erste neue Erkenntnisse noch nicht mitteilen- den Eindruck habe ich auch. Im von mir oben angegebenen Link steht, dass er von Gängen und Kammern weiss, die der Öffentlichkeit noch nicht bekannt sind, was die Vermutung der Geheimhaltung bestärkt.
Der Stein wurde doch durchbohrt und mit einer Endoskop Kamera geschaut was dahinter ist,allerdings ist hinter dem ersten Stein erst ein kleiner Hohlraum und dann kommt noch so ein Verschlusstein,den hat man allerdings noch nicht durchbohrt,dafür bräuchte man auch einen langen Bohrer.Erst vor wenigen Tagen hab ich gelesen,dass ein neuer Roboter gebaut wurde,der jetzt endlich hinter den zweiten Stein schauen soll.
Sehr viel wird man da allerdings nicht machen können,selbst wenn der Roboter dahinter eine Mumie oderso finden würde,denn dieser "Luftschacht" ist NUR ca. 20x20cm Hoch und Breit
das Video von der durchbohrung des Steins
Gantenbrinks Projekt at last - YouTube
BigBoy, hoffen wir, dass es weitere Ergebnisse geben wird.
Weil der Schacht durch eine Eisenstange blockiert ist.
" Im nördlichen Schacht entdeckte das Gerät nach ungefähr vierzig Metern eine in einer Schachtbiegung fest verkantete längere Eisenstange, die 1872 von dem englischen Hobbyarchäologen und Entdecker dieser beiden Schächte Waynman Dixon bei einer blinden Inspektion nicht mehr entfernt werden konnte."
Cheops-Pyramide – Wikipedia
udolf Gantenbrink wurde durch die Entwicklung des Roboterfahrzeuges UPUAUT 2 berühmt. Mittels diesem konnte der von der Königinnen-Kammer ausgehende Gang erforscht werden, an dessen Ende sich ein Verschlussstein mit 2 Kupfernadeln fand.
Nachdem dieser Fund an die Presse gelangt war, wurden Herrn Gantenbrink die Aufträge zur weiteren Erforschung entzogen und an eine japanische Firma übergeben.
Die spätere Kammeröffnung durch den japanischen Roboter führte zu keinem Ergebnis - eine kleine, leere Kammer. Interessant ist hier die Tatsache, dass die zweite Kupfernadel bei der veröffentlichten Öffnung verschwunden war. Ein Schelm wer annimmt, dass hier zuvor bereits etwas geschah, was der Öffentlichkeit nicht bekannt wurde.
Rudolf Gantenbrink UPUAUT 2 Cheopspyramide
Auch folgender Artikel ist sehr aufschlußreich.
http://www.et-m.de/verbotenepyramide.html
liebe Giggl für Deine informative Antwort und die interessanten Links. Hoffen wir mal, dass es künftig noch mehrere Ergebnisse geben wird.
Ja, das hoffe ich auch. Ich habe damals die Öffnung im Fernsehen
live gesehen und bin seitdem sehr auf die neuen Ereignisse gespannt.