Warum bekreuzigen sich menschen wie genau funktioniert bekreuzigung korrekt
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Warum bekreuzigen sich manche Menschen eigentlich und wie genau funktioniert eine solche Bekreuzigung korrekt?
das wissen sie mit sicherheit selber nicht,übelster aberglaube.
Hi!
Könntest das vielleicht noch etwas konkretisieren?
niemand kann heute mehr sagen,ab wann das kreuz mit dem christentum assoziiert wurde,bestimmt aber nicht vor dem 6.jh.n.chr.
lange vor den dem christlichen zeitalter war es allerdings ein heidnisches symbol in ganz europa u.im westlichen asien,
die ersten christen lehnten das kreuz sogar als symbol ab ,weil heidnischen ursprungs war.
der kirchenvater minucius felix des 3.jh.,bestritt entrüstet,das die christen das kreuz verehrten,
die heutigen vogelscheuchen haben ihren ursprung in der opfermagie des sakralkönigs der an einem kreuz hing u.in den feldern aufgestellt wurde um das getreide zu schützen.
daneben war das kreuz ein männliches symbol des phallischen lebensbaum,deshalb trat es häufig gemeinsam mit dem weiblichen genitalzeichen des kreises o.ovals auf um die heilige hochzeit anzudeuten
glaubst das ein fußballer der den rasen betritt u.das kreuz schlägt weiß was er tut? finstester aberglaube.
Wie genau kommst Du hier auf Aberglaube? Etwa weil der Fussballspieler meint, dass ihm diese Geste Glück fürs Spiel bringt?
das hab ich oben ausgeführt ,warum das kreuzschlagen aberglaube ist,
es ist von den christen aus heidnischen gebräuchen adaptiert worden,hat also mit christlichen glauben nichts zu tun,lediglich eine höchst lächerliche gymnastische übung.
Katholische KircheDie katholische Kirche kennt das kleine und das große Kreuzzeichen.
Das große Kreuzzeichen wird mit den ausgestreckten Fingern der rechten Hand gemacht. Der Betende berührt dabei die Stirn, die Brust, dann die linke und die rechte Schulter. Dazu wird gesprochen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es hat seinen liturgischen Ort in der Messfeier, bei Wortgottesdiensten und Andachten sowie im Stundengebet jeweils zu Beginn und beim Schlusssegen. Das Gebet des Rosenkranzes beginnt mit dem Kreuzzeichen, und Katholiken bekreuzigen sich in Erinnerung an ihre Taufe mit Weihwasser, wenn sie eine Kirche betreten oder verlassen. Dem Segensgestus von Priester oder Diakon wie auch der Besprengung mit Weihwasser bei Segnungen und Weihen entspricht man, indem man das Kreuz schlägt.
Kreuzzeichen – Wikipedia
Das kommt ganz auf die Form der Kirche an. Man unterscheidet die Kartholische, Orthodoxe und Evangelische Kirche. In jedem ist das bekreuzigen anders. Der Hauptgrund für die Bekreuzigung ist die sogenannte Dreifältigkeit und ist ein Ritual in der chridtlichen Gemeinde. Die Dreifältikeit steht für Jesus Christus, für dessen Leiden, Tod und Auferstehung und damit für den christlichen Glauben selbst. "Das Kreuzzeichen umspannt den Beter und ist somit symbolischer Ausdruck der Zugehörigkeit des ganzen Menschen, mit Leib und Seele, zu Jesus Christus. Ferner soll der Glaube an die Dreifaltigkeit aus Gott, dem Vater, Gott, dem Sohn und Gott, dem Heiligen Geist zum Ausdruck gebracht werden. Es ist gleichzeitig Lobpreis Gottes und Gebet um seine Gaben."
"Katholische Kirche
Die katholische Kirche kennt das kleine und das große Kreuzzeichen.
Das große Kreuzzeichen wird mit den ausgestreckten Fingern der rechten Hand gemacht. Der Betende berührt dabei die Stirn, die Brust, dann die linke und die rechte Schulter. Dazu wird gesprochen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Es hat seinen liturgischen Ort in der Messfeier, bei Wortgottesdiensten und Andachten sowie im Stundengebet jeweils zu Beginn und beim Schlusssegen. Das Gebet des Rosenkranzes beginnt mit dem Kreuzzeichen, und Katholiken bekreuzigen sich in Erinnerung an ihre Taufe mit Weihwasser, wenn sie eine Kirche betreten oder verlassen. Dem Segensgestus von Priester oder Diakon wie auch der Besprengung mit Weihwasser bei Segnungen und Weihen entspricht man, indem man das Kreuz schlägt.
Beim kleinen Kreuzzeichen wird mit dem Daumen jeweils ein Kreuz über Stirn, Mund und Brust gezeichnet. In der Liturgie wird so vor dem Vortrag des Evangeliums zum Ausdruck gebracht, dass der Gläubige das Wort Gottes verstehen, verkündigen und verinnerlichen will bzw. dass Gott das Denken, Sprechen und Handeln segnen möge. Mit dem kleinen Kreuzzeichen wird der Täufling zu Beginn der Tauffeier gesegnet; bei der Firmung erfolgt die Salbung mit Chrisam ebenfalls in Kreuzesform.
Mit dem Kreuzzeichen segnen Katholiken sich selbst oder andere auch außerhalb von Gottesdiensten und im familiären Rahmen, indem sie entweder mit der Hand ein Kreuz schlagen oder die Stirn des zu Segnenden damit bezeichnen. Auch Mahlzeiten und Lebensmittel werden mit dem Kreuzzeichen gesegnet, vor allem beim Anschneiden eines Brotes.
Orthodoxe Kirche
In der Orthodoxen Kirche sind beim Bekreuzigen Daumen, Zeige- und Mittelfinger zusammengelegt und ausgestreckt; Ringfinger und kleiner Finger berühren die Handfläche. Die drei ausgestreckten Finger symbolisieren die Dreifaltigkeit, die zwei gekrümmten Finger die zwei Naturen Christi sowie sein erstes Kommen und seine erwartete Wiederkunft. Das Kreuzzeichen wird von der Stirn über die Brust zu den Schultern gemacht, wobei im Gegensatz zur in der katholischen Kirche üblichen Form zunächst die rechte und dann die linke Schulter berührt wird. Die russischen Altorthodoxen strecken nur zwei Finger und krümmen drei.
Es kann auch nur der Zeigefinger ausgestreckt und die anderen Finger gekrümmt werden, was bei den Altorientalen häufig vorkommt.
Evangelische Kirche
Das Bekreuzigen wird in Evangelischen Kirchen gewöhnlich nicht gepflegt. Ein Grund mag sein, dass es nicht in der Bibel erwähnt ist. Evangelische Christen lehnen das Bekreuzigen jedoch nicht ab. So schreibt Martin Luther im Kleinen Katechismus über den Morgen- und Abendsegen:
„Des Morgens, so du aus dem Bette fährest, magst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und sollst sagen: ‚Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen.‘
„Des Abends, wenn du zu Bette gehst, magst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und sollst sagen: ‚Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen.‘
Protestantische Befürworter des Bekreuzigens weisen darauf hin, dass das Wort „segnen“ vom lateinische"
Quelle: Wikipedia
Sie berühren die Stirn , das Herz und vereinen beides im Schultergürtel.
Was soll daran so übel sein?
Wer es glaubt - hat das Recht.
Und wer es nicht glaubt, kann ja seinen Weg gehen.