Warum bekommt mann krampf was passiert jenigen stelle schmertzt wie los

wenn dein muskel an der bestimmten stelle permanennt angespannt ist wird er mühde und ziehst sich nicht mehr zurück wenn man ihn wieder entspannt und dadurch ist da permanennte anspannung hilft wenn man massiert. oder eben einreiben medikamente.

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Warum bekommt mann einen Krampf? Was passiert dabei an der jenigen Stelle? Warum schmertzt er? Und wie bekommt an ihn wieder los?

Krampf ist ein Zeichen von Magnesium
Wenn du allerdings einen Krampf im Ruhestand hast denn ist es ein Zeichen für Kaliummangel.
Wie man dagegen wirkt? Mehr Magnesium
Ursachen: Eine normale Magnesiumkonzentration begünstigt den Kalium-Rücktransport in die Zelle, was für die Beendigung des Aktionspotentials und die Beendigung des Einstroms von Calcium-Ionen in das Sarkomer wichtig ist. Fehlt Magnesium, kann dies demzufolge zu einer andauernden, schmerzhaften Muskelkontraktion führen. Insgesamt hat Magnesium eine dämpfende Wirkung auf das neuromuskuläre System. Es reduziert die elektrische Erregbarkeit des Neurons und verringert die Nervenleitgeschwindigkeit. Dementsprechend senkt eine niedrige Magnesiumplasmakonzentration die Schwelle der Nervenerregung und erhöht die Nervenleitgeschwindigkeit.
Wie wirkt man dagegen?
Die betroffene Stelle massieren, oder versuchen den Muskel vorsichtig zu dehnen. Auf jeden sollte man möglichst viel trinken, und den Muskel ruhig halten und entlasten. Nach dem Lösen des Krampfes sollte man dem Muskel auf jeden Fall genügend Zeit zur Regeneration geben.
Als meist gutartige und vielen Menschen bekannte Erscheinung können Muskelkrämpfe nach Überanstrengung einzelner Muskelgruppen und bei Elektrolytstörungen auftreten. Häufig sind nächtliche Wadenkrämpfe, früher auch sogenannte Schreibkrämpfe der Handmuskulatur. Sie können oft durch Entspannungsübungen oder Zufuhr von Magnesium gebessert werden. Magnesium in einer Citrat-Verbindung kann vom Körper besser aufgenommen werden. Häufig ist auch ein Mangel von Natriumchlorid die Ursache von Krämpfen. Natriumchlorid wird bei sportlicher Aktivität durch den Schweiß vermehrt abgesondert. Ein Ausgleich ist unbedingt notwendig. Ebenso kann auch ein Mangel an Kalium zum Entstehen von Krämpfen mitbeitragen. Als wichtiges Elektrolyt ist es für die Steuerung der Muskeltätigkeit von Bedeutung.
Es wird auch die Hypothese eines neuro-muskulären Ursprungs zur Entstehung von Muskelkrämpfen von zahlreichen Medizinern vertreten. Hierbei spielt der Aspekt der Ermüdung eine ganz entscheidende Rolle.
Sowohl die genauen Ursachen des Muskelkrampfes wie auch die der dabei entstehenden Schmerzen sind nicht vollkommen erforscht.
Als Krampf, Muskelkrampf oder Spasmus wird eine ungewollte starke Muskelanspannung bezeichnet, die mit sehr großen Schmerzen verbunden sein kann. Eine der häufigsten Ursachen für sporttypische Muskelkrämpfe ist Magnesiummangel. Die Ursache von Muskelkrämpfen im Ruhezustand ist hingegen meist ein Kalziummangel im Blut.
Eine normale Magnesiumkonzentration begünstigt den Kalium-Rücktransport in die Zelle, was für die Beendigung des Aktionspotentials und die Beendigung des Einstroms von Calcium-Ionen in das Sarkomer wichtig ist. Fehlt Magnesium, kann dies demzufolge zu einer andauernden, schmerzhaften Muskelkontraktion führen. Insgesamt hat Magnesium eine dämpfende Wirkung auf das neuromuskuläre System. Es reduziert die elektrische Erregbarkeit des Neurons und verringert die Nervenleitgeschwindigkeit. Dementsprechend senkt eine niedrige Magnesiumplasmakonzentration die Schwelle der Nervenerregung und erhöht die Nervenleitgeschwindigkeit.
Als meist gutartige und vielen Menschen bekannte Erscheinung können Muskelkrämpfe nach Überanstrengung einzelner Muskelgruppen und bei Elektrolytstörungen auftreten. Häufig sind nächtliche Wadenkrämpfe, früher auch sogenannte Schreibkrämpfe der Handmuskulatur. Sie können oft durch Entspannungsübungen oder Zufuhr von Magnesium gebessert werden. Magnesium in einer Citrat-Verbindung kann vom Körper besser aufgenommen werden. Häufig ist auch ein Mangel von Natriumchlorid die Ursache von Krämpfen. Natriumchlorid wird bei sportlicher Aktivität durch den Schweiß vermehrt abgesondert. Ein Ausgleich ist unbedingt notwendig. Ebenso kann auch ein Mangel an Kalium zum Entstehen von Krämpfen mitbeitragen. Als wichtiges Elektrolyt ist es für die Steuerung der Muskeltätigkeit von Bedeutung.
Also immerschön auf den Elektrolythaushalt achten!
Im Zweifelsfalle/Krampffalle hilft auch schon mal ´ne größere Portion Mineralwasser!
Und natürlich auch etwas entspannendes nicht zu heftiges bewegen der betroffenen Muskulatur.
Und last but not least noch ein paar Sonderformen:
Weitere Krampftypen sind die so genannten zerebralen Krampfanfälle. Rasch aufeinander folgende Krämpfe wie bei einem Krampfanfall werden auch Konvulsionen oder klonische Krämpfe genannt. Sie sind für die Epilepsie typisch und werden dort beschrieben.
Lang anhaltende Krämpfe, auch tonische Krämpfe genannt, werden beim Wundstarrkrampf, beim tonischen Fazialiskrampf, beim Torticollis und gelegentlich bei der Hysterie beobachtet.
Meist stark schmerzhafte Krämpfe der glatten Muskulatur an Hohlorganen wie beispielsweise der Gallenblase, dem Darm oder der Harnblase werden als Koliken bezeichnet und im entsprechenden Artikel behandelt. Im Zusammenhang mit Blutgefäßen, Bronchien und dem Kehlkopf spricht man auch von Spasmen, etwa dem Vasospasmus, Bronchospasmus oder Laryngospasmus.
Die Info stammt aus Wikipedia.
lgadsRh
Thomas
Sorry, da hat wohl Mary16 dieselbe Quelle benutzt, war aber etwas schneller mit dem Abschicken.
Na ja, doppelt gemoppelt hält länger