Beim Bratschenschlüssel liegt das "c" auf der mittleren Notenlinie.
Bei Bassschlüssel liegt das "C" im zweiten Zwischaeraum von unten.
Das Lesen ist Gewöhnungssache.
Das hat folgenden Ursprung: Eigentlich brauchte man, um den Tonumfang der menschlichen Stimme zu notieren, 11 Notenlinien. Die Noten dann zu identifizieren, überfordert den Musiker, also beschränkt man sich auf übersichtlichere 5 Linien, muß nun aber kennzeichnen, welche 5 Linien von den elfen gemeint sind. Das geschieht durch den Schlüssel, der angibt, welcher Ton auf welcher Linie liegt.
ich merk es mir eigentlich immer so:
Der Violinschlüssel wird auch G-Schlüssel genannt, weil er mit dem Bogen die Linie umschließt, wo das G im Violinschlüssen liegt.Der Bassschlüssel heißt auf F-Schlüssel, da zwischen den beiden Punkten am Schlüssel das F liegt.Und nun kann man ja ausgehend davon alle anderen noten bestimmen
Ist ganz einfach.
Im Violinschlüssel ist das c immer in der zweiten Zeile von Oben.
Im Bassschlüssel ist es in der zweiten Zeile von unten.
Also könnte man sagen, im Bassschlüssel sind alle Töne um zwei (im Gegensatz zum Violinschlüssel tiefergesetzt.
Grundton ist G im Violin- und F- im Bassschlüssel.
Da wo auch der dicke Punkt ist im Symbol des jeweiligen Schlüssels.
Ich meinte so war des.
auch gut!
Für mich bleibt es trotzdem c
Kann ich mir leichter merken
Tricks von jemand, der zuerst den Violinschlüssel gelernt hat: im Baßschlüssel denkt man sich die notierte Note eine Terz höher , im Bratschenschlüssel stellen sich viele vor, sie spielten den Ton auf der Geige in der dritten Lage, bloß eine Saite tiefer.