Vererbung krankheiten

wir ham in bio so ne aufgabe bekommn die ich übahaupt nie kapier i hoff jemand kann mia helfen wia soll das hier nua ausfüllen die in rot ham albinismus

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Vererbung von Krankheiten

Also gut: Albinismus ist eine rezessiv vererbte Erbkrankheit, d.h. es liegen Gendefekte vor, aber nur bei den reinerbigen rezessiven Allelen tritt die Krankheit auf, denn ansonsten ersetzt das dominante "gesunde" Allel das mit dem Defekt. Soweit noch verständlich?.
Was Du jetzt tun sollst, sind die Allele eintragen:
aa kleines a bedeutet defektes AllelMann gleich KästchenformKreis und die beiden gesunden Allele AA).
Die Nachkommen haben dann eine Mischung Aa und alle kein Albinismus. Diese paaren sich dann wieder mit gesunden Frauen und erzeugen gesunde Kinder, von denen aber einige das defekte Allel enthalten.
Weil sich aber dummerweise die Kinder der beiden Brüder paaren, gibt es in der einen Nachkommenfamilie gleich 2x Albinismus.
Ich hoffe, das hilft Dir weiter.

Welche Krankheiten werden ausschließlich durch Vererbung weiter gegeben?

Wie die Mutter so die Tochter" – "wie der Vater so der Sohn", sagt der Volksmund. Und sehr oft ähneln Kinder tatsächlich in vielen Belangen ihren Eltern. Vor allem körperliche Merkmale werden vererbt. Der Bauplan des Lebens liegt in den Genen und die legen Eltern ihren Kindern mit in die Wiege. Doch was ist mit der Persönlichkeit? Werden auch Charaktereigenschaften vererbt oder spielt die Umwelt in unserer Entwicklung eine entscheidende Rolle? Was wird vererbt, was wird erlernt? Fragen, auf die Genetiker Antworten suchen.
Vererbung krankheiten
Schon in der Antike fiel Philosophen wie Aristoteles auf, dass Kinder äußerlich ihren Eltern oft ähneln. Aber damals war man noch weit davon entfernt zu verstehen, wie solche Erbanlagen an die Nachkommen weitergeben werden. Es dauerte noch viele Jahrhunderte, bis man dem Phänomen auf die Spur kam.
Erst 1865 entdeckte der Augustinermönch Gregor Johann Mendel erste grundlegende Mechanismen der Vererbung. Er kreuzte Erbsenpflanzen und beobachtete, dass körperliche Merkmale nach bestimmten Regeln an Tochterpflanzen vererbt werden.
Doch erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde klar, dass dieses Phänomen auf der Verschmelzung von weiblichen und männlichen Keimzellen beruht. Sogenannte Chromosomen wurden dann später als Träger der Erbinformation identifiziert. Und 1953 gelang es schließlich James Watson und Francis Crick, auch die Struktur der DNS aufzuschlüsseln, aus der ein Chromosom besteht. Das Chromosom setzt sich aus einem langen DNS-Faden zusammen, der in Form einer Doppelhelix fein verdrillt im Zellkern liegt.
Heute weiß man, dass bei der menschlichen Fortpflanzung von jedem Elternteil je 23 Chromosomen an das Kind weitergegeben werden. In jeder Körperzelle befindet sich somit eine doppelte Ausführung des Bauplans des Lebens. Was aus uns wird, bestimmen die Gene. Ungefähr 25.000 Gene befinden sich auf den Chromosomen. Sie sind es, die für unser Aussehen verantwortlich sind, und sie steuern auch alle Stoffwechselvorgänge im unserem Körper.
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Anatomie des Menschen - Vererbung - Natur - Planet Wissen
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Zu den Krankheiten des gastrointestinalen und hepatobiliären Systems mit genetischer Disposition gehören :
Hämochromatose:
Eisenspeicherkrankheit. Autosomal-rezessive Vererbung, HFE-Gen: C282Y-Mutation, H63D-Mutation; Erkrankung wahrscheinlich bei C282Y-Homozygotie oder bei C282Y-H63D-Kombination.
Morbus Wilson:
Kupferspeicherkrankheit. Autosomal-rezessive Vererbung, ATP7B-Gen auf Chromosom 13 mit multiplen Mutationen.
Hereditäre Pankreatitis:
Autosomal-dominante Vererbung. Punktmutation R122H im Gen für das kationische Trypsinogen, auch Mutationen im Gen für den pankreatischen Trypsininhibitor und im Mukoviszidose-Gen. Risiko für die Entstehung eines Pankreaskarzinoms. Solche Mutationen finden sich auch gehäuft bei Patienten mit idiopathischer Pankreatitis.
Hereditäres Kolonkarzinom:
Hereditäres nicht polypöses kolorektales Karzinom.
Morbus Crohn:
Suszeptibilitätsgen auf Chromosom 16 im Jahr 2001 entdeckt. Das Genprodukt codiert für ein Protein, das mit der körpereigenen Immunantwort auf bestimmte bakterielle Toxine zu tun hat. Dieses Gen findet sich bei ca. 15% der Crohn-Patienten und in ca. 5% in der gesunden Bevölkerung.
Quelle: Genetisch bedingte Krankheiten - Facharztwissen
Bei etwa 5 Prozent der Alzheimer-Fälle liegt eine so genannte familiäre Alzheimer-Erkrankung vor, d.h. Träger des Vererbungsmerkmals erkranken in jedem Fall. Bei den restlichen 95 Prozent gibt es Suszeptibilitätsgene, also Gene, deren Träger ein relativ erhöhtes Erkrankungsrisiko haben. Grundsätzlich ist daher eine "positive Familienanamnese für Alzheimer" - von der Alzheimer-Krankheit sind Angehörige ersten Grades betroffen - ein Risikofaktor.