Verdünnt aspirin blut
Guten Tag Gast!
Ich möchte Ihnen natürlich erklären was die Ursache für die richtige obige antwort ist!
Acetylsalicylsäure in einer Dosierung von 100 mg täglich und Sie beugen Venöser Thrombose vor!
Es wird sogar zu folgender Dosierung geraten: 400mg bis 500 mg und Sie sind "Trans-Atlantik" Flug tauglich!
Aspirin, Medizin Deines Lebens,
Valiantwing
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Verdünnt Aspirin das Blut?
Die Antworten meiner Vorredner sind leider allesamt falsch! Aspirin verdünnt nicht das Blut, sondern verhindert die Gerinnung, in dem es die Thrombozyten daran hindert, gerinnende Enzyme zu produzieren. Diese für die gesamte Lebensdauer eines Blutplättchens, also ca. 7 bis 10 Tage.
Von einer Verdünnung kann nicht die Rede sein, die Blutsubstanz ist nach der Einnahme von Aspirin konstant.
Gut zu wissen!
Schade nur, dass dies mir auch bisher immer unzureichend erklärt wurde.
Nein, Aspirin verdünnt NICHT das Blut. Das ist medizinisches Halbwissen! Aspirin hemmt die Blutgerinnung ist die korekkte Folgerung!
Neben ihrer dezentral schmerzstillenden Wirkung wirkt die Acetylsalicylsäure auch fiebersenkend, entzündungshemmend, antirheumatisch und gerinnungshemmend. Über die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Acetylsalicylsäure auch die Entartung von gutartigen Darmgeschwülsten zu Krebs behindern. Bei der kurzzeitigen Anwendung in Dosierungen von 500-1000 mg bei akuten Schmerzen ist Acetylsalicylsäure ebenso gut verträglich wie andere freiverkäufliche Schmerzmittel. Bei höheren Dosierungen und längerfristiger Einnahme, beispielsweise im Rahmen der Behandlung von rheumatischen Beschwerden, können Magenbeschwerden und Magenblutungen auftreten. Dies gilt auch für die rektale Verabreichung. Bei der intravenösen Gabe von Acetylsalicylsäure werden Magenbeschwerden hingegen nur selten beobachtet.
Quelle:
Acetylsalicylsäure – Wikipedia
und zwar wegen der Acetylsalicylsäure. Deswegen werden diese ursprünglichen Schmerzmittel inzwischen in die Vorbeugung bei Herzerkrankungen eingesetzt. Täglich 30 mg beugt Herzinfarkten vor.