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War der US Präsident George W Bush ein radikaler Christ?

Zweifellos … er sagte, Gott habe ihm befohlen, in den Irak einzumarschieren …

Sagen wir mal: Er nahm das Wort "God" ziemlich oft in den Mund.

„Gott hat mir aufgetragen, George geh’ los und bekämpfe die Terroristen in Afghanistan und ich habe es getan“ -
Wie keiner seiner Vorgänger versteht sich der US-Präsident bei seinen Entscheidungen als Sprachrohr und Bote Gottes – und sorgt damit für eine Kontroverse.
Mitten im Präsidentenwahlkampf des Jahres 2000 wird George W. Bush gefragt, wer seiner Meinung nach der größte Philosoph der Welt ist: „Jesus Christus“, antwortet der damalige Republikaner-Kandidat und nickt dazu energisch mit dem Kopf: „Denn er hat mein Leben verändert.“
Viele Amerikaner werden in diesen Tagen wieder an die Gottesfürchtigkeit ihres Präsidenten erinnert. Bush steht im Mittelpunkt einer religiös-weltlichen Kontroverse: Folgte er bei seinen Kriegen gegen Afghanistan und gegen den Irak einem Befehl Gottes, wie die britische BBC berichtet? Oder ist diese Behauptung frei erfunden, wie der Sprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan, beteuert?
„George, geh los“
Glaubt man der BBC, dann soll der bibeltreue Bush seine göttlichen Eingebungen im Juni 2003 bei einem Treffen mit den Palästinenserführern Nabil Shaath und Mahmoud Abbas offenbart haben: „Gott hat mir aufgetragen, George geh’ los und bekämpfe die Terroristen in Afghanistan und ich habe es getan“, zitiert Saath den US-Präsidenten:
„Dann hat Gott mir aufgetragen, George geh’ los und beende die Tyrannei im Irak und ich habe es getan. Und jetzt fühle ich wieder, dass das Wort Gottes zu mir kommt. Geh’ los, gib den Palästinensern ihren Staat, den Israelis ihre Sicherheit und dem Nahen Osten seinen Frieden. Und bei Gott, ich werde es tun.“
"Gott spricht durch mich": Bushs göttliche Eingebungen - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
- kann ja nach dieser Logik im Umkehrschluß nur bedeuten, daß Gott persönlich den Einmarsch in den Irak wollte und damit verantwortlich für 500.000 Tote ist

Er verkauft sich vielleicht als Christ, ist aber keiner. Vorsichtig ausgedrückt , er ist eine Mischung aus Arroganz, Unwissenheit und Frechheit. Er hat versucht, das amerikanische System in der Welt zu etablieren, wahrscheinlich wollte er als großer Präsident in die Geschichte eingehen. Mit diesem Spiel mit dem Feuer ist er gescheitert und hat Amerikas
Ansehen in den Keller gezerrt.
Bezeichnend ist seine Reaktion auf 11/9. Sein Land wurde angegriffen, und er hockt in der Schule und guckt ratlos herum. Toller Präsident

Bezeichnend ist seine Reaktion auf 11/9. Sein Land wurde angegriffen, und er hockt in der Schule und guckt ratlos herum. Toller Präsident!"
Entscheidend war aber was er danach getan hat!

George W. Bush The Night of 9-11-01 - YouTube

Nein, er hat sein Land nach dem 11 September verteidigt gegen islamistische Radikale.
Der Begriff "radikaler Christ" ist einfach falsch, weil guck mal was die radikalen Muslime machen die töten Journalisten in Großstädten und töten Tausende Menschen im Nahen Osten.
George Bush war sicherlich ein gläubiger Christ aber kein radikaler

Die radikalen Kräfte in beiden Lagern können und wollen keine Kompromisse eingehen.So dreht sich die Spirale aus Gewalt und Gegengewalt immer weiter. Wo kommt denn dieser abgrundtiefe Hass her?
Was haben US-Truppen in den besetzten Ländern gemacht? Ist das nicht auch eine Art Terror?

Primär ist er ein halbgebildeter Saufkopf.