Us kirchen schwarze

Ein weißer Mann hat in einer von Schwarzen besuchten Kirche im US-Bundesstaat South Carolina um sich geschossen und neun Menschen getötet. Charleston: Mehrere Tote nach Schüssen in Kirche - SPIEGEL ONLINE Wie kommt es zu der Abgrenzung? Wollen Afroamerikaner unter sich sein oder Amerikaner mit "Südstaaten Mentalität" da lieber nicht zu Ihrem gott beten?

9 Antworten zur Frage

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US-Kirchen für "Schwarze"?

Wollen Afroamerikaner unter sich sein?
Nein, es ist genau umgekehrt.
Wenn im Süden der USA hauptsächlich Afroamerikaner in eine Kirche gehen wird sie jeder weisse Süd USamerikaner meiden, weil er sonst von seinen weissen Mitbürgern verstossen und verachtet würde.
Gospelmusik gibt es aber nur in "schwarzen Kirchen" oder?
Im Norden sind es einfach Menschen, welche miteineander beten uns singen

2nd Annual Gospel Music Festival at Chicago's LaSalle Street Church - YouTube
Ich formuliere es :
Wer als " Schwarzer Mensch " in den USA geboren wird muss entweder reich sein oder eine gute Begabung haben ansonsten kommt er aus dem Sumpf unten nicht raus.
Es ist immer noch so das diese Menschen in den USA unterdrückt werden.
Und eins kann man dem Täter nicht nachsagen, die älterste Kirche die in den Freiheitskampf der schwarzen Menschen seit Martin Luther King eine historische Bedeutung hatte, dort gerade auf diese Menschen zu mit der Waffe zu schiessen ist schon markaber genug.
Ein Land wie die USA, die in Ihrer Verfassung alle Menschen gleich stellt hat noch viel nach zu holen und das sollte nicht nur in der Kirche sein sondern auch überall.
Jeder Mensch ist gleich egal was für eine Hautfarbe
In den USA sind es alte Rassenprobleme. Bei uns in Europa entstehen gerade neue! Wir sollten über solche Differenzen in der Menschheit nicht so verwundert sein - aber gegen sie kämpfen.
Die betreffende Kirche steht in einer hauptsächlich von Schwarzen bewohnten Gegend, es war keine echte "Schwarze Kirche". weiße Gläubige waren dort willkommen, und haben dort auch an Gottesdiensten und Bibelstunden teilgenommen. Auch der Mörder hat zuerst normal an der Bibelstunde teilgenommen, bevor er nach 1 Stunde die Waffe gezogen hat. Er hat sogar gemeint, er hätte das fast nicht getan, weil er so freundlich aufgenommen worden war.
Und das die Schwarzen in den Wohngebieten unter sich bleiben, ist zum einen historisch bedingt, zum Anderen aber auch nicht so ungewöhnlich. Es gibt in Berlin Stadtteile, wo sich zB die Schwaben bevorzugt "knubbeln", und auf Mallorca msichen sich due Deutschen auch nur selten unter die Einheimischen sondern bilden "Kolonien
Ich formuliere es mal bewusst provokativ:
Der weiße US-Amerikaner.
.hat den "roten Mann" ausgerottet.
.hat den "gelben Mann" von Anfang an als minderwertig angesehen.
.hat den "schwarzen Mann" als Sklaven gehalten und würde es gerne noch weiter tun.
Der "schwarze Mann" gilt bei dem weißen US-Amerikaner nur etwas, wenn er.
.bei Olympia schnell genug rennt.
.im Basketball stets an erster Stelle steht.
.im Krieg an vorderster Front für Volk und Vaterland - und natürlich die Flagge - kämpft.
Das Rassenproblem besteht in den USA seit der weiße Mann dort begonnen hat, das Land zu erobern. Im Grunde genommen hat sich daran so gut wie nichts geändert. Der politische Schwerpunkt ist anderswo zu suchen.
du hast vergessen zu erwähnen, das die USA immer noch andere Völker "beglücken" will.
Ob Vietnam, Afghanista, Irak, Libyen, Syrien, Jemen oder jetzt die Ukraine - die USA meinen es immer nur "gut" mit ihnen.
Ich hatte das nicht vergessen und stimme dir inhaltlich zu.
Auf die Frage bezogen hatte ich mich lediglich auf die inländischen Ursachen beschränkt.
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