Unter welchem winkel schneidet graph f 1 3x

Es handelt sich bei der Funktion um eine e-Funktion, deren Kurvendiskussion ich bereits durchgeführt habe. Ich weiß, dass ich eine Tangente berechnen soll, aber wie und wie ich weiter zum Winkel komme - keine Ahnung! Wer kann mir helfen?

6 Antworten zur Frage

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Unter welchem Winkel schneidet der Graph von f = 1/3x³ - 3x?

Das ist keine e-Funktion.
Zuerst guckst du nach, in welchem Punkt f die x- oder y-Achse schneidet. Welche Achse die Funktion schneiden soll, sollte eigentlich in der Aufgabe stehen.
Dann berechnest du die Ableitung von f am Schnittpunkt. Damit hast du die Steigung der Tangenten an der Stelle. Damit solltest du dann eigentlich den Winkel berechnen können.
1. Nullstelle bestimmen:
f = 0
1/3x³ - 3x = 0
x*=0 --> x=0
1/3x2 - 3=0
x²=9 -->x=3 und x=-3
2. Ableiten:
f = 1/3x³ - 3x
f' = x² - 3
3.m=tan wobei m die steigugn ist. Die steigung ist die ableitung eines punktes
f'=tan
α=Winkel zur x-Achse
α=arctan(f'x² - 3² - 3)=80,54°
Hmhrm.Ein dreindneunziger-Jahrgang hat das aber doch eigentlich schon gemacht Ferienlücke? Habe ich auch gerade
Deine Angabe ist lückenhaft, ich gehe aber mal scharf davon aus, dass der Graph die Wendeangente schneiden soll?
Im Wendepunkt rechnest du die Tangente durch Zusammenführen der Steigung des Graphen in dem Punkt im Vergleich zu dem Punkt selbst aus.
Dazu rechnest du die Steigung k des Graphen aus indem du f' im Punkt berechnest.
Anschließend berechnest du die "Grundhöhe" d deiner Geraden durch Umformung von y=kx+d
Nun k und d in die oben genannte Formel einsetzen, aber x und y auslassen, um es zu einer Geraden zu machen, die von dem Graphen unabhängig ist.
Du hast eine Tangentenfunktion.
Du sagst, du hättest die Kurvendiskussion alleine geschafft; ich will sie mal optimieren. Was dir dein Lehrer nicht ' gelernt ' hat
Die KD eines kubischen Polynoms hat IMMER mit dem WP zu beginnen; dafür brauchts nämlich keine zweite Abl. Für die Formelsammlung
x = - 1/3 a2
Was für Vorstellungen hast du über die Symmetrien dieses Grafen? Vielleicht glaubst du ja, die Punktsymmetrie sei rein zufällig, weil in deinem Beispiel
a2 = a0 = 0
Für das Regelheft: JEDES kubische Polynom verhält sich Punkt symmetrisch gegenüber dem WP.
Aus dieser Symmetrie fließt unmittelbar eine Mittelwertbeziehung, die die beiden Extrema mit dem WP verknüpft:
= 1/2
Überhaupt diese Extrema; es ist immer die gleiche Melodie. Da dieses Polynom asymptotisch von kommt, hast du immer ERST das Max, dann den WP und zum Schluss das Min. Es verlohnt einfach nicht, da noch weitere Überlegungen zu verschwenden.
Es gibt auch eine witzige Mittelwertbeziehung, die die Nullstellen direkt mit dem WP verknüpft; der Beweis erfolgt über den Satz von ==> Vieta.
x = 1/3
wäre rein durch die Symmetrie gedeckt, so lange der WP auf die Abszisse fällt; das Erstaunliche ist eben, dass es auch sonst immer gilt.
In deinem Fall liegen ja die beiden Knotendurchgänge x1;2 symmetrisch zum WP. In diesem Sonderfall gilt eine Identität, die du gern mit der ersten Abl. überprüfen kannst
x = x1;2 / sqr
Das ist keine e-Fkt.
Was soll f denn schneiden?
Wenn du uns sagst was f schneidet könnte man dir helfen
Herzlich egal, es ist auf alle Fälle definiert und liegt auf dem Graphen.