Trägt krankenkasse nicht kosten bauchdeckenstraffung

Hätte man bei einer Privaten Krankenvericherung mehr Glück?

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Weshalb trägt die Krankenkasse nicht die Kosten für eine Bauchdeckenstraffung?

Ursache ist eine Schwangerschaft in Verbindung mit einer Bindegewebsschwäche
Weil das eine Operation ist, die medizinisch nicht notwendig ist!
Und eine OP ist ja immer ein großer Eingriff in das System Körper und sollte wohl überlegt sein- lieber vorsichtig mit sich umgehen
Diese Op ist medizinisch gesehen nicht notwendig, sondern dient nur der Ästhetik! Deshalb werden die Kosten nicht übernommen, auch nicht von einer privaten Krankenversicherung.
Mit einem Gutachten wegen schwerer psychischer Störungen aufgrund des großen Leidensdruck wegen dieser "Fettschürze" kann man vor das Sozialgericht gehen. Aber dieses "Leiden" muss von Dir bewiesen und belegt werden können.
Weil die zur Gruppe der Schönheitsoperationen zählt. Hast Du Dir den Luxus eines angefutterten Bauches geleistet, den nun wieder abgehungert, dann musst Du Dir auch den Luxus der operativen Entfernung der hängenden Fettschürze leisten.
Wenn das eindeutig auf die Schwangerschaft und eine vorliegende Bindegewebsschwäche zurückzuführen ist, liegt es sicher an einer entsprechend guten Argumentation und Begründung des Chirurgen, ob die Kasse zahlt oder nicht. Such Dir also einen guten Chirurgen.
bei krankheitsbedinger Bindehautschwäche könnte es evtl. zumindest eine Teilbeteiligung der KK geben, z.B. nach Schwangerschaft! aber allgemein ist dies eine Schönheits-Op.
Falls du an starken Gewichtsschwankungen in der Vergangenheit durch Fehlernährung wegen Völlerei schon gelitten hast, wirst du dir selbst sagen müssen; hierfür kann die Allgemeinheit nicht herhalten
Ich habe von Fällen gehört, in der der Patient bewiesen hat, dass es psychologisch für ihn nicht tragbar ist, so weiter rum zu laufen. In den Fällen wurde die OP bezahlt.
Das heisst also, gehe zum psychater und lass dir unterschreiben, dass du damit nicht mehr leben kannst. Dann stehen die Chancen auf jeden Fall besser für dich.
Ich befürchte, dass eine hängende Bauchdecke keine "Krankheit" ist oder zu einer "Krankheit" führen kann. Deshalb wird die Krankenkasse höchstens kulanterweise eine Beteiligung in Aussicht stellen. Eine Private Krankenkasse würde da nicht anderes handeln, Du hättest nur mehr Papierkram zu erledigen.
Ich denke, es kommt auf die Argumentation an. Rede doch mal mit dem Chirurgen und lass Dir von ihm oder einem ihm bekannten Arzt ein entsprechendes Gutachten schreiben, dass die Risiken einer nicht durchgeführten Bauchdeckenstraffung für Deine Gesundheit auflistet. Damit würde ich zur Krankenkasse gehen und meinen Antrag stellen.
Um gleich irgendwelchen Angriffen entgegenzuwirken.
Diese kaputte Bauchdecke entstand mit der Schwangerschaft im Zusammenhang mit einer Bindegewebsschwäche.
Angriffe sind sicherlich nicht fair- und Werungen sollten unterbleiben.
Meine Botschaft war nicht in diese Richtung- ich habe viele Kompliklationen nach Bauchdeckenstraffungen erlebt.
ich hab im TV mal ne Frau mit diesem Schicksal kämpfen sehen, die nach der Straffung einen Bauch voller Dellen hatte und sie war totunglücklich und wünschte sich den ursprünglichen Zustand wieder her, nur leider.das geht dann nicht mehr


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