The dead pit gelungener horrorfilm ist wert angsehen werden

Dead Pit Eine Kritik von Bubimann : Es gibt nicht viele Horrorfilm die in einer Psychiatrie spielen, aber es gibt welche, so zum Beispiel "Gothika", "Madhouse" oder eben "Dead Pit" bei dem eine Nervenheilanstalt von einer ganzen Horde Untoter heimgesucht wird, genauso wie bei "Day of the Dead: Contagium", wobei Brett Leonards Zombiefilm viel besser ist. "Einer flog über das Kuckucksnest" trifft "Dawn of the Dead"! Jane Doe hat keine Ahnung wie sie heißt oder wer sie ist. Ihr behandelnder Arzt in der Psychiatrie glaubt sie leide nur an einer ganz normalen Amnesie und das man diese mithilfe von Hypnose heilen könne, doch Jane weiß es besser. Sie glaubt das ihre Erinnerungen von einem bösen Chirugen operativ entfernt wurden. Zunächst einmal stellt sich natürlich die Frage wieso sich Jane nicht mehr an ihren Namen usw erinnern kann, aber daran das ihr Gedächtnis von einem bösen Chirurgen entfernt wurde und wie sowas möglich sein soll. Ich dachte immer Zombies kann man nur durch einen gezielten Schuss in den Kopf zur Stecke bringen. Brett Leonard zeigt uns jedoch eine weitere Methode Untote ins Jenseits zu befördern: Weihwasser. Ich wusste zwar das man Vampire mithilfe von heiligem Wasser töten kann, aber das das auch bei Zombies geht ist mir neu. Ein richtiger Splatterfilm ist "Dead Pit" nicht, dafür spritzt hier einfach zu wenig Blut, und außerdem dauert es ziemlich lange bis sich die Zombies überhaupt zum ersten Mal blicken lassen, ansonsten ist der Film aber ok. Das "Dead Pit" langweilig ist finde ich nicht, allerdings muss ich auch gestehen das mir die anderen Filme von Brett Leonard besser gefallen haben als "The Dead Pit", vor allem "Feed".