Tag deutschland terror alarm man sich sorgen machen ist alles übertrieben

so wie ich das sehe wird es öfters Alarm geben. Er war zwar übertrieben, aber "nützlich" um von anderen wirklichen Problemen in Deutschland abzulenken.

12 Antworten zur Frage

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Es gibt jetzt jeden tag in deutschland terror alarm,muss man sich sorgen machen oder ist das alles übertrieben?

ja, und es ist nützlich, Gesetze zu erlassen, die unsere Freiheit beschneiden.
Grundsätzlich braucht Deutschland immer irgendein aktuelles "Schreckensthema" damit die Zeitungen, Nachrichten etc. genug zu berichten haben und ein Gesprächsthema vorhanden ist.
Dazu wird dann etwas simples genommen z.B. eine Grippe und daraus wird dann die alles vernichtende Schweinegrippe, die dann nach 2-Monaten Dauerbericht überhaupt nicht mehr erwähnt wird.
Bei dem aktuellen Terror-Thema wird es ähnlich sein, wobei man die Islamisten ernster nehmen sollte als eine Grippe
Wer sich darüber Sorgen macht ist selbst d'ran schuld. Man sollte sich mehr sorgen, dass frau nicht in einer dunklen Ecke vergewaltigt wird, da angeblich alle paar Minuten in der BRD einer Frau Gewalt angetan wird. Und man sollte sich sorgen, dass man keinen schlimmen Verkehrsunfall mit einen unversicherten Ausländer hat, das kommt nach Polizeiangaben leider nicht selten vor, und dann ist der Deutsche echt der Dumme. Einem Freund ist es passiert, er liegt mit demoliertem Gesicht in einer Klinik und keiner kommt für den Schaden auf.
Wieso wird nun GEwalt an Frauen zum Thema gemacht?
Der Sinn erschließt sich mir wirklich nicht.
Übel ist es auf jeden Fall - aber: ein beabsichtigter, terroristischer Anschlag wäre "zusätzlich" - zu allen anderen Taten, die täglich hier geschehen - eine Tat, die von vornherein einkalkuliert, dass es eine grosse Anzahl an Toten geben wird/soll.
Gewalt an Frauen wird wahrscheinlich deshalb zum Thema gemacht - nicht nur von "Emma" - weil sie am alltäglichsten ist.
Hoppala, ich dachte hier geht es um die Gefahr vor Terror.
Fällt Gewalt gegen Frauen, so verurteilenswert sie auch ist, jetzt auch unter Terror?
Und wo ist das Thema "Gewalt gegen Männer" geblieben?
Oft nur reine Angstmacherei und auf sich aufmerksam machen, oh, wir die Regierung passen sehr gut auf euch auf.
Bei dieser Art Diskussion, lese ich immer häufig, dass gesagt wird: An der nächsten Ecke werde evtl. eine Frau vergewaltigt, oft kümmere das nicht mal jemanden, dies würde zumindest, nicht täglich in der Presse stehen.
Mir ist zwar recht schleierhaft, warum ausgerechnet diese Taten immer genannte werden: Vergewaltigungen, aber, seis drum.
Und ja, es sterben täglich Menschen durch Verkehrsunfälle, es werden auch Menschen in unserem Land getötet, erschlagen usw.
Aber, ein beabsichtigeter terroristischer Anschlag soll ja "zusätzlich" direkt eine grosse Anzahl von Menschen töten - und im Falle eines Gelingens wäre dies sicherlich auch der Fall.
Wie nun vorgehen, bei Kenntnis von beabsichtigten Terrorwarnungen?
Schweigen, die Öffentlichkeit nicht in Kenntnis setzen? Einfach die Polizeikräfte heimlich verstärken? Die Ausrüstung der Ordnungskräfte stillschweigend aufrüsten - mit MPs - Schutzwesten etc.?
Einfach mehr Ordnungskräfte an Brennpunkten rumlaufen lassen?
Das merkt die Bevölkerung ebenfalls und dann weiss sie gar nicht, was los ist. Das könnte im übrigen mehr beunruhigen, als die Gewissheit, weshalb die Ordnungskräfte verstärkt wurden - verstärkt Kontrollen zu verzeichnen sind.
Was soll ein STaat also tun, hat er Kenntnis und Hinweise, es "könnte" zu einem Anschlag kommen?
Ganz klar ist doch, den mutmaßlichen - wohl noch unbekannten - Attentätern zu zeigen: das Alltagslben läuft weiter, jedoch sind wir vorbereitet - nehmt euch in acht - ihr seht, überall verstärken wir die Ordnungskräfte, es wird euch nicht gelingen - wir kriegen euch.
DArum gehts doch im Prinzip.
Und ja - in Straßburg konnte aufgrund dieser Präsenz von Ordnungshütern tatsächlich ein Anschlag auf den Weihnachtsmarkt - im vergangenen Jahr - verhindert werden.
Zuerst einmal müssen Vergewaltiger, Diebe und Terroristen usw. beruhigt werden, in der Form, wie es uns derzeit die Verantwortlichen der Stadt Wien vormachen:
Erste warme Schlafstelle für obdachlose EU-Ausländer
Ein Bett, eine Dusche und Essen zwischen 18 und 7 Uhr im
Ein Bett, eine Dusche und Essen zwischen 18 und 7 Uhr im "VinziPort".
Von Petra Tempfer
Neues "VinziPort" in Penzing: 85 Betten für Ausländer aus EU.
Notschlafstelle als Antwort auf die Audimax-Besetzung durch Obdachlose.
Wien. Vor einem Jahr gab es noch keinen Platz für sie in Wien, weshalb sie die Audimax-Besetzung der Studenten nutzten und ebenfalls in den Hörsaal einzogen: Jene Obdachlose, die EU-Bürger, aber keine Österreicher sind – und daher per Gesetz keinen Anspruch auf Sozialhilfe und somit auch keinen Zutritt zu Notschlafstellen haben.
Ein Stückchen ist diese Lücke im Wiener Sozialnetz nun geschlossen worden. Am Mittwoch wurde die erste Notschlafstelle in Wien für obdachlose EU-Bürger ohne österreichischen Pass eröffnet. Das "VinziPort" in der Linzer Straße 169 in Penzing wird von der Vinzenzgemeinschaft Sankt Benedikt rund um Pfarrer Wolfgang Pucher betrieben. Täglich zwischen 18 und 7 Uhr finden hier Obdachlose eine Dusche, Essen, ein Bett und Kaffee vor. Vorausgesetzt, sie haben einen Ausweis bei sich und sind EU-Bürger, aber nicht Inländer.
Ausweitung geplant
Eine Nacht kostet einen Euro – die Vinzenzgemeinschaft, die sich von Spenden erhält, kommt für die Betriebskosten von etwa 40.000 Euro im Jahr auf. Das Haus, in dessen Keller sich die Schlafstelle befindet, wird von einem Sponsor zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der Eröffnung kündigte auch Vizekanzler Josef Pröll eine finanzielle Unterstützung an.
Bereits vor mehr als sechs Wochen hatte das "VinziPort" mit einem Probebetrieb und 50 Betten gestartet – aufgrund der starken Nachfrage ist die Zahl der Betten auf 85 erhöht worden. "Der Männertrakt ist seit drei Wochen voll belegt", erklärt Pucher, "nur im Frauentrakt sind noch fünf der 15 Betten leer." Es sei geplant, die Zahl der Betten auf 100 auszuweiten und in naher Zukunft zwei weitere Häuser zu eröffnen.
Insgesamt sind rund 300 der Obdachlosen in Wien EU-Ausländer, wie Pucher schätzt. Sie schlafen in Abbruchhäusern, leeren Waggons und Toiletten. "Ich habe immer unter Brücken geschlafen und zuletzt in der Toilette in der Station Unter Sankt Veit", berichtet auch einer der Gäste im "VinziPort". Pole sei er und seit sechs Monaten obdachlos.
Unter seinem Bett lugen eine alte Reisetasche und ein Paar Schuhe hervor. An eine Seitenwand des metallenen Stockbettes hat der Pole ein Foto geklebt. "Das ist meine Familie", sagt er, und ein Lächeln huscht über sein Gesicht. "Hier wohnen hauptsächlich Polen, aber auch Rumänen, Bulgaren, Ungarn und Slowaken", ergänzt Jerzy Kiziuk, Obmann der Vinzenzgemeinschaft Sankt Benedikt. Gemeinsam mit 17 weiteren Mitarbeitern arbeitet er ehrenamtlich im "VinziPort". Kiziuk kommt wie seine Kollegen aus Polen – allein der Leiter Werner Schwarcz ist Österreicher.
Auf die Frage, ob es Probleme mit übermäßigem Alkoholkonsum gebe, meint dieser: "Ja, wir arbeiten daher eng mit der Polizei zusammen." Und Pucher fügt hinzu: "Alkohol ist hier verboten. Wenn aber einmal jemand etwas trinkt, schau’ ich nicht so genau hin."
Im "VinziDorf" in Graz hingegen ist Alkohol sehr wohl erlaubt. Dieses ist speziell für alkoholkranke Obdachlose errichtet worden. In Wien betreibt die Vinzenzgemeinschaft noch zwei weitere Notschlafstellen – für Inländer – mit insgesamt rund 100 Betten. Generell stehen hier für die Obdachlosen mit österreichischem Pass laut Fonds Soziales Wien etwa 4000 Wohnplätze bereit.
sach ma , bitte - meinst du das wirklich alles ernst?
Oder ist das ein "Grundgerüst" für einen bevorstehenden Auftritt in einem Kabarett?
Also, ich mein, besonders hier in deinem Kommi, über mir, erkenne ich so was wie: gute Satire -
Ich denk also so bei mir, du Immas, frag mal vorsichtshalber, bevor du das alles noch "für bare Münze" nehme.
Also: Mal an dieser STelle Lob an dich - DER Kommi, der strotzt geradezu vor Satire - Glückwunsch
Lieber Immas, wo vermutest Du bei mir Ulk? Es handelt sich bei dem Artikel um einen Orginalbericht der Wiener Presse.
Falls das tatsächlich eine Zeitungsmeldung sein sollte.
Und was hat das jetzt mit Terroralarmen zu tun?
Liebe Orlofix:
Oh, die Wiener haben ja bekanntlich, einen eigenen Humor.
Entschuldige, wenn ich dir den Humor andichtete.