Süßigkeiten regionalen sprachgebrauch

Eltern haben ja meistens einen Schrank, wo Süßigkeiten drin sind, wo die Kinder gerne dran gehen. Das kann Schokolade sein oder Kekse oder Bonbons, kurz Süßigkeiten. Welche regionalen Begriffe gibt es im umgangssprachlichen/familiären Umfeld dafür? Persönliche Begriffe ausdrücklich erwünscht! Bitte mit möglichst genauer Region angeben! Bei uns im Siegerland kenne ich das als "Schnuck".

6 Antworten zur Frage

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Süßigkeiten im regionalen Sprachgebrauch

Dazu fällt mir ein: "Ach übrigens: Sie können die Zückerli jetzt wieder rausnehmen.
In Wuppertal sagt man zu Bonbon, Klömpken.
Schnopkram, Snoopkram" für Süßigkeiten
snopen = naschen
In Westfalen hörte ich "Schlicker" für Süßigkeiten und "schlickern" für naschen.
Naschies ist weit verbreitet, aber ich weiß nicht, wo ich das zuerst gehört habe.
In meiner Familie in Hannover hieß das Schnökerkram.
die schwaben sagen auch "guzle" zu den lutschbonbons
schlicker-schrank oder schlicker-schublade


sprache
kennt jemand typische wörter aus siebzigern und achtzigern, die man heutzutage kaum mehr …

knorke groovie hipp schnieke das hat Pfiff schwofen fetzig . Wählscheibe am Telefon verbleites Benzin Raider das


deutsche
Wer war auf dem 1000-DM Schein abgebildet?

.ich wusste es nie wirklich, obwohl ich es mal in nem Buch gesehen habe. Die Gebrüder Grimm die Gebrüder Grimm


süßigkeiten
Wie heisst dieser Pudding?

hilfeeeeeeee ich weiss nicht mehr wie der leckere Pudding hiess. war ein runder, flacher Becher. Unten war Vanillepudding.