Süßigkeiten regionalen sprachgebrauch
Eltern haben ja meistens einen Schrank, wo Süßigkeiten drin sind, wo die Kinder gerne dran gehen. Das kann Schokolade sein oder Kekse oder Bonbons, kurz Süßigkeiten.
Welche regionalen Begriffe gibt es im umgangssprachlichen/familiären Umfeld dafür?
Persönliche Begriffe ausdrücklich erwünscht!
Bitte mit möglichst genauer Region angeben!
Bei uns im Siegerland kenne ich das als "Schnuck".
6 Antworten zur Frage
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Süßigkeiten im regionalen Sprachgebrauch
Dazu fällt mir ein: "Ach übrigens: Sie können die Zückerli jetzt wieder rausnehmen.
In Wuppertal sagt man zu Bonbon, Klömpken.
Schnopkram, Snoopkram" für Süßigkeiten
snopen = naschen
In Westfalen hörte ich "Schlicker" für Süßigkeiten und "schlickern" für naschen.
Naschies ist weit verbreitet, aber ich weiß nicht, wo ich das zuerst gehört habe.
In meiner Familie in Hannover hieß das Schnökerkram.
die schwaben sagen auch "guzle" zu den lutschbonbons
schlicker-schrank oder schlicker-schublade