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ich glaube immunium akkut und mit dem Durchfall ist gut

Das war Immodium akut. Bei starkem Durchfall hilft es sehr gut. Aber man sollte es nicht zu lange nehmen, da es irgendwann massive Verstopfung machen kann. Bei Durchfall von mehr als 3 Tagen solltest Du dringend zum Arzt gehen.

Imodium akut, gibt es auch als Lopedium in der Apotheke.

Imodium
gibt es als Tablette
und als "Plättchen" die man sich zum auflösen auf die Zunge legt
Gute Besserung

Imodium Akut
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Wie wirkt der Inhaltsstoff?
Loperamid wird bei Durchfall eingesetzt.
Bei Durchfall ist die Darmflora meistens durch eine Infektion gestört. Aber auch nichtinfektiöse Krankheiten, wie chronisch, entzündliche Darmerkrankungen oder eine Chemotherapie bei Krebs sind mit Durchfällen verbunden.
Bei Darminfektionen wird mit dem Durchfall auch der Erreger ausgeschieden. Was zunächst sinnvoll ist, kann auch Dauer aber auch schaden. Der große Verlust an Wasser und Mineralsalzen schwächt den Körper. Gerade für chronisch Kranke, Kinder oder ältere Patienten kann so ein Durchfall lebensgefährlich sein.
Loperamid ist Opium-Abkömmling. Es bindet an Opioid-Rezeptoren im Darm und hemmt dadurch die Darmbewegung. Dadurch wird der Darm ruhig gestellt und der Durchfall gestoppt.
Mit Loperamid wird also nicht die Ursache des Durchfalls behandelt sondern der Wasser- und Salzverlust gestoppt. Daher wird Loperamid erst dann angewendet, wenn die Ursache nicht oder nicht ausreichend bekämpft werden kann oder wenn man nur einen kurzen Zeitraum, z.B. eine Busfahrt auf Reisen, überbrücken muss.
Anwendungsgebiete
Durchfall
Packungsgrößen
6 Kps. akut
12 Kps. akut
Warnhinweise!
Reichlich trinken!
Bei akutem Durchfall besteht ein Wasser- und Elektrolytverlust, der unbedingt ausgeglichen werden muss.
Dieses Mittel ist sofort abzusetzen, wenn trotz Normalisierung des Stuhles andere Symptome anhalten oder wenn bei akutem Durchfall innerhalb von 48 Stunden keine Besserung eintritt.
Beim Auftreten von Verstopfung, Blähungen des Bauches oder bei beginnendem Darmverschluss sollten Sie dieses Medikament nicht einnehmen.
Wann ist das Medikament nicht für Sie geeignet?
Darmverschluß
Dickdarmentzündungen
Durchfall mit Blut im Stuhl und Fieber
Verstopfung
Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft und der Stillzeit darf das Medikament nicht angewendet werden.
Nebenwirkungen
Aufgelistet sind die wichtigsten, bekannten Nebenwirkungen. Sie können auftreten, müssen aber nicht, da jeder Mensch unterschiedlich auf Medikamente anspricht.
Manchmal reagieren Menschen allergisch auf Medikamente. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion verspüren, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.
Mundtrockenheit und Beeinträchtigungen des Geschmackssinns
Schläfrigkeit und leichte Kopfschmerzen
Verstopfung
Übelkeit, Erbrechen
Bauchschmerzen
Hautausschläge
Wechselwirkungen
Wechselwirkungen sind möglich mit den Herzmitteln Chinidin und Verapamil, mit dem Anti-Pilzmittel Ketoconazol, sowie dem HIV-Präparat Ritonavir.
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Quelle: Medikamente: Arzneimittel im Überblick - NetDoktor.de