Stellt milliarden griechenland verfügung welche länder genau

Die Revolution ist abgesagt. Wenn der Bundestag an diesem Freitag zusammenkommt, wird er mit großer Wahrscheinlichkeit beschließen, das Hilfsprogramm mit Rettungskrediten für Griechenland zu verlängern. Das Geld gibt es nur gegen strenge Auflagen. Und im Sommer ist wohl das nächste Paket fällig. Damit setzt sich die europäische Griechenland-Politik genauso fort, wie sie in den vergangenen fünf Jahren lief. Die neue Regierung in Athen muss sich dem beugen, obwohl sie eigentlich etwas ganz anderes vorhatte. Dabei hätte es sich gelohnt, einmal gemeinsam nachzudenken, ob die ganze Retterei noch Sinn ergibt - oder ob man vielleicht nicht doch mal etwas ändern sollte. Knapp 227 Milliarden Euro sind seit 2010 nach Griechenland geflossen. All diese Gelder waren keine Geschenke, sondern Kredite. Sie haben den Schuldenstand eines ohnehin überschuldeten Landes immer weiter erhöht und in den Geberstaaten wie Deutschland die Illusion genährt, man werde das Geld schon irgendwann zurückbekommen. So wird es auch mit den 7,2 Milliarden Euro sein, die bald freigegeben werden sollen, und auch mit weiteren gut 12 Milliarden Euro, die der IWF noch bis Ende März 2016 zugesagt hat. Selbst das wird aber wohl nicht reichen. Spätestens im Sommer ist das Griechenland-Problem damit auf Wiedervorlage. Ein Schuldenschnitt wäre ehrlicher Besonders bizarr ist dabei: Griechenland braucht das neue Geld nicht etwa für soziale Wohltaten, sondern vor allem, um seine Schulden zurückzuzahlen und Zinsen zu begleichen - unter anderem für Kredite aus dem ersten Rettungspaket von 2010. Vereinfacht gesagt: Wir leihen den Griechen neues Geld, damit wir das Geld wiederbekommen, das wir ihnen zuvor geliehen haben. Sinnvoll ist das nicht - Griechenland-Hilfen im Bundestag, Kommentar - SPIEGEL ONLINE

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Wer stellt die milliarden für griechenland jetzt zur verfügung, welche länder genau?

Sinnvoll wäre es aber, vermehrt griechische Produkte zu kaufen und dort Urlaub zu machen.
„Griechenland die Last abnehmen“: Deutschland soll an Krisenländer 114 Milliarden Euro bezahlen - Wirtschafts-News - FOCUS Online - Nachrichten
In der Presse kursieren die tollsten Geschichten, aber kein Land zahlt direkt, alle geben nur eine Bürgschaft.
na das sich deutschland wieder einmal m,it reinhängen muss und wird ist ja klar.
wie soll es denn auch anders sein.
Dabei ging es jetzt gar nicht um neues Geld, sondern um eine länger Frist!
Das ist Fakt