Steckt menschen genetisch steinzeit knochen

Steckt uns Menschen genetisch noch die Steinzeit in den Knochen?

Meine Mutter sagt ja, denn Frauen passen auf die Höhle und die Kimder auf und Männer gehen Jagen.

Ganz gewiss ja.
Besonders bei allem, was mit der Fortpflanzung zu tun hat.
Diese alten Mechanismen und Verhaltensweisen sind ja auch bei sehr gebildeten und verstandesbetonten Menschen zu finden, und sie haben einzig den Sinn, die Herstellung von Nachkommen zu sichern. Biologistisch gesehen, ist das ja unser Lebenszweck.
Im besten Fall ist unser "Steinzeiterbe" auch nützlich, wenn es ums Essen geht. Wir haben ein "Gefühl" dafür, was uns gerade gut tut und was nicht, ohne dass wir eine Nährwertinformation dazu lesen müssten.

Sagen wir es einmal so wie es ist:
Der Mensch wird immer Mensch bleiben nur ist es so dass ich im Laufe der "EVOLUTION" eben diverse Fähigkeiten/Instinkte durch Alltag, Gesellschaft und Situationsänderung "unterdrücken" lassen bzw. unterdrückt werden.
Kommst du dann einmal in eine kuriose Situation dann kommt das Tier heraus
Es gibt jeden Tag Situationen bei denen der Mensch eher nach "INSTINKT" geht. Heute geht es nicht mehr so zwecks Gesellschaft, Norm und Werte aber nur weil es "schlummert" heißt es nicht dass es ganz "verschwunden" ist.

Und wenn ich manchmal so links und rechts schaue dann fühle ich mich als wäre ich noch in der Steinzeit

ZITAT:
Ist im genetischen Code noch die ganze Steinzeit unserer Vorfahren in uns lebendig?
/ENDE ZITAT
Im genetischen Code ist alles Enthalten, was dieser Gesamtcode auf dem Weg vom Einzeller zum Wirbelwesen aufgenommen oder entwickelt hat.
Vieles ist deaktiviert worden, was es nicht tot macht, sondern eher in eine Archivlage versetzt.
Einiges wird aktiv unterdrückt, manche Instinkte kann man reaktivieren und fördern oder eben kultivieren und deformieren.
Das macht uns nicht samt und sonders zu potentiellen Tarzans und Janes sondern hat das Mensch ein großes Risiko sozusagen in die Wiege gelegt bekommen, denn im Allgemeinen hat das Mensch einen deutlichen Hang zu Bequemlichkeit
Zurück zum genetischen Gedächtnis.
Es wäre doch super, wenn das Mensch z.B. abgestorbene oder anders verloren gegangen Körperteile wie ein Frosch oder eine Eidechse nachwachsen lassen könnte.
Solche Fähigkeiten haben die meisten Säugetieren verloren.
Aber das ist auch nicht was Du gefragt hattest.
Uns steckt die Steinzeit sicher noch in den Knochen, auch was manche Ängste anbetrifft und gelegentlich auch Reflexe, doch im Allgemeinen bemerken wir das nicht der unterdrücken es sogar aktiv.
Nicht so, wenn man die Männchen sieht beim Buhlen um Weibchen, da ist die Steinzeit noch viel leichter erkennbar. Gelegentlich ist es sogar so, dass die menschliche Hochentwicklung nur die Techniken betrifft und in der Motivation liegt dasselbe vor wie bei allen anderen Affen auch. Da mag Sigmund Freud auch schon seiner Zeit voraus gewesen sein mit seinen Erkenntnissen.
Wenn Dich das Thema interessiert, solltest Du mal rein schauen in Verhaltensgenetik. Da eröffnen sich Betrachtungsweisen, welche in manche menschliche Absonderlichkeit ein klares Licht werfen, dass man seine Entrüstung in Lachen verwandelt, und zwar in echte Erheiterung, nicht etwa in Spott.
Dass das Mensch den anderen Tieren nur intellektuell davon geflogen ist, im Verhalten aber noch lange nicht den Stand hat, den es intellektuell haben könnte ist auch ein Schutz, denn gerade die Evolutionsgesetze in der intellektuellen Verarbeitung führen zu solchen Ideen, wie dem "unwerten Leben" welches im dritten Reich so manche wunderbare Menschen das Leben kostete. Das ist die dunkle Seite menschlicher Intelligenz in brutalster Ausführung.
Dass man als Einzelbestandteil des Systems Erde vermessen ist, zu meinen zu wissen, was für die Erde gutes und was schlechtes genetisches Erbgut wäre ist dem Menschen noch nicht richtig klar.
Erst langsam wird bewusst, was man mit Insektiziden und Herbiziden diesem Planeten und seinem Ökosystem angetan hat — aus Bequemlichkeit, denn Jäten ist anstrengender als den "Garten" vergiften.
Oh, ich bin wohl ab den Schienen oder vom Thema abgekommen — aber es ist dennoch dasselbe Thema. Die Genetik ist sozusagen das Leben, denn nichts was lebt ist ohne DNS, aber manches mit DNS ist nicht mehr lebendig

Mann, ich muss es immer wieder sagen, schreibst Du sensationell gut und schnell und viel und dann bist Du eben noch der Mister COSMiQ. Hoch sollst Du leben, hoch.dreimnal? Nö, 30 mal und bald 31 mal.hahaha

Bei 394.940 hab mir schon ne Notiz gemacht, wenn der Mario Girotti mir nicht wieder zuvor terenct, weißt schon wer, Du Quizkönig und Ratefuchs. xDD

Nur eben, die Wahrheit ist und bleibt ein Rätsel, wenn man sie nicht mit der Wirklichkeit begründet und das ist nicht verträglich mit einer absoluten Wahrheit.
Das zu erklären ist nun wirklich nicht möglich, mir jedenfalls, ich kaue schon lange darauf rum und es wird nicht weicher.

Also die Wirklichkeit hat keinen Absolutheitsanspruch übersetzt.
Wir haben einige Aussagen, die grenzen schon an absolute Wahrheiten.
Aber es wird schon eng, wenn man sagt der Mensch muss sterben, weil
dann kommen gleich irgendwelche klugen und reden von der Unsterblichkeit der menschliche Seele. Der Mensch ist also etwas anders als seine Seele, könnte man sich dann herausreden? Das eine stirbt, das andere ist unsterblich. Und das glauben wieder nie alle.

Etwas das alle glauben auf grundlegender Ebene ist kaum zu erreichen, mal ganz abgesehen davon, dass ja manche von den Glaubenskonflikten diverser Ethnien leben und satte Geschäfte damit machen.
Man kann das Leben auch als Geschäft definieren und ein Geschäft findet überall da statt, wo es einen Austausch gibt.
Zwischen den Galaxien findet ein Austausch an "Licht" und Gravitation statt, demnach wären Galaxien Lebewesen.
Warum soll es nicht ein geistiges Universum geben parallel zum raumzeitlichen?
Da wo die beiden Universen kommunizieren ist es dann lebendig.

Über allen Wipfeln ist Ruh'. manchmal. xD

XDXDXD so sei es. OnlineSpiele-1.de : Klondike Solitaire - Spielkarten - Klassische Spiele - Spiele f
grins