Starken unter tränen lachen eigene sorgen verbergen andere glücklich machen

Ist der Mensch von Natur aus bestrebt sein Glück hinter dem der anderen zu stellen, oder handeln wir heutzutage egoistisch?

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Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen - andere glücklich machen

Wer sein Gllück stets hinten anstellt, läuft Gefahr schamlos ausgenutzt zu werden.
Menschen denen man bedingungslos vertraut, denen kann man diese Ehre uneingeschränkt erweisen. Aber dem Rest der Welt sollte und müsste man ein gesundes Maß an Misstrauen entgegenbringen. Sonst ist der eigene Untergang unvermeidlich. Leider.
Der Mensch kann auch sein Glück finden, indem er andere glücklich macht.
In erster Linie sollte man aber daran denken, sich selbst zu lieben, denn nur wer sich selbst liebt, ist auch in der Lage andere zu lieben. Das hat nichts mit Gleichgültigkeit oder falschem Egoismus zu tun, sondern mit der Tatsache, dass ein Mensch, der nichts für sich tut, auf Dauer auch nicht die Kraft hat, etwas für andere zu tun.
Es kommt, wie überall im Leben auf das rechte Maß an. Wer nur an sich selbst denkt, wird irgendwann mal feststellen, dass er sehr einsam ist und im Grunde genommen nichts wirklich sinnvolles geleistet hat.
Wer ausschließlich an das Glück anderer denkt, reibt sich auf und vergeudet seine Kräfte.
Jesus śagte einmal: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!"
Das ist eigentlich der wichtigste Satz, sozusagen der Kernsatz der christlichen Botschaft, alles andere ist gar nicht so wichtig, denn wenn alle Menschen diesen Satz befolgen würden, sähe die Welt anders aus.
Zunächst sollte man reiflich bedenken, wie ähnlich man den anderen ist: Sie erfahren Freude und Leid genau wie ich. Darum muß ich sie beschützen wie mich.
Schönen guten morgen meine hübsche
Ich stell mein Glück immer hinten an.
Aber hauptsächlich weil ich selten welches hab.
das halte ich für ein gerücht! du wirst dein glück einfach nicht sehen
ich freu mich zB gerade riesig dich mal wieder hier anzutreffen
Ich freu mich natürlich auch dich zu sehen,
aber das hat nix mit Glück zu tun.
Das ist normal das ich hier bin wenn ich keine Nachtschicht hab.
glück ist aber das ich auch gerade hier bin
Und das freut mich wirklich.
Aber ich rede vom richtigem Glück, das einem Das Leben längerfristig verbessert.
Ich denke, es ist vom Menschen abhängig.
Ja gut, die heutige Zeit, da denken mehr Menschen an sich selbst, aber, es geht doch da meist um materielle Dinge. Dadurch, dass viele Angst haben, sozial abzusteigen, haben sie nicht die Zeit oder Kraft, sich über andere Gedanken zu machen oder sich überhaupt mit anderen Menschen zu beschäftigen.
Ich denke wirklich, dass solche Menschen, die du oben beschreibst, dies aus ihrem Charakter heraus machen.
Manch einem wird es angeboren sein, manch einer wird umdenken, im Laufe seines Lebens, weil ihm vielleicht viel schlechtes widerfuhr oder aber auch viel gutes, was er anderen Menschen auch zurückgeben möchte.
Für mich einer der wertvollsten Sätze im Leben, welchen Mona gerade geschrieben hat: "Man kann auch sein Glück finden, indem man andere glücklich macht". Ohne Erwartungen an andere zu stellen, ihnen helfen, auch wenn man am Ende feststellen muß: dieser Mensch hätte es nicht verdient gehabt Hilfe zu erhalten. Trotzdem helfen, die schlechte Erfahrung beiseite schieben, damit man dem nächsten der eventuell wirkl benötigt, nicht unrecht tut. Mutter Theresa erreichte ein gutes Alter und dazu trug mit Sicherheit bei: ihre Lebenseinstellung unterstrichen durch ihre Selbstlosigkeit und der Erfüllung ihrer Vorstellung von Glück.
es sind leider sehr viele egoisten unterwegs.
Na, das sind wohl wirklich Starke, aber die werden irgendwann von irgendwas dahin gerafft, weil sie nicht auf Dauer lebensfähig sind. Oder hast du schon von irgend so einem Starken gehört, der über 90 geworden wäre? Die sterben vorher.
Ich würde mal sagen, die goldene Mitte bringts
ich weiss jetzt nicht, wie alt genau Mutter Theresa, Albert Schweizer, Nelson Mandela geworden sind/werden. Jedenfalls zehrt es nicht nur, sondern feuert es auch an, wenn man gibt, und es zehrt oft mehr, wenn man nur rafft. Es gibt Beispiele für alles.