Sich magazin emma intensiv radikal gegen diskriminierung frauen katholischen kirche eingesetzt

Hat sich das Magazin Emma intensiv und radikal gegen die Diskriminierung von Frauen in der katholischen Kirche eingesetzt?

Vollkommen vergessen. Sie würede das natürlichn abstreiten, weil sie gleich anfangen würde sich aufzuregen, die Steuerhinterzieherin.
Ihre Steuersünden wurden öffentlich breit getreten, darum geht es heute nicht. Sie, Alice Schwarzer würde aber sofort sagen, sie habe sich überall und übergreifend für die Frauen eingesetzt. fanz falsch ist nicht, aber vor der Kirche hat sie Halt gemacht. Gelegentlich Kritik über die Machowelt undn gelegentlich hat sie auch genüsslich von homosexuellen Priestern geredet, ansonsten hat sie genkniffen, sie wollte nicht ihre katholischen Leserinnen verprellen, ganz einfach gesagt.

Emma hat scharfe und wachsweiche Artikel veröffentlicht, die Kirche war einerseits indirekt auch eines der Dauerziele, aber andererseits schien Emma ein ungeschriebenes Stillhalteabkommen mit Papst und Vatikan zu haben.
Allerdings hat Emma auch im Condomstreit heftig mitgemischt und manchmal indirekt den Papst alles geheißen, denn dassx der rückständig sei war allein schon deswegen klar, weil er ein Mann war. Wer es auch jeweils war.
Wenn man so will also gemischt und in Wellen auf undn abebbend gab es Kirchenkritik in fast allen Variationen, dennoch gab es mehr Zurückhaltung als gegenüber ungezählten weltlichenn Organisationen.
Ich hae 20 jahre lang Emma gelesen, jmir erzählt da niemand etws. Und nein, ich bin selbst keinen Emanze und auch nicht lesbisch.

Leider steigen meine Druckfähler proportional zu den leider seit Jahren bestehenden Migräne,die mich oft an Vormittagen aufschen, wenn ich mich am Tag zuvor schrecklich aufgeregt habe. Gestern gab es Ärgernisse in COSMiQ.

Das tropft an der Kirche ab wie an einer Silikonhaut.