Sich ginger gen verändern
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Kann sich das Ginger-Gen verändern?
Genetik
Das sogenannte „Ginger“-Gen ist für rote Haare und Sommersprossen verantwortlich. Nachweisbar ist, dass rote Haare im Gegensatz zu anderen Haarfarben einen großen Anteil an Phäomelanin aufweisen. Rothaarige haben nur etwa 90.000 Haare, im Gegensatz zu Blonden und Brünetten, bei denen man etwa 100.000 bis 120.000 Haare errechnet. Dafür ist das rote Haar um einiges dicker und manchmal regelrecht „drahtig“. Einige Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Rothaarige Abweichungen im Schmerzsystem aufweisen. Erhöhter Anästhesiebedarf wurde ebenso festgestellt wie verringerte Schmerzempfindlichkeit. Außerdem kommt es zu einer höheren Vitamin-D-Produktion. Das Gen für diesen Rezeptor wird auch als Extension-Locus bezeichnet.
Darauf aufbauend vermute ich eine Alterserschlaffung, eine Materialermüdung der einst so "drahtigen" roten Haare, so wie die "normalen" Haare grau und weiß werden, indem sie einfach Fülle, Volumen, Inhalt verlieren. Deswegen ist keine Genveränderung
Voraussetzung.