Schönes gedicht über liebe

meine freundin und ich wollen ein gedicht schreiben,dass sie ihren freund schenken kann. wir habens zusammen schon oft probiert aber so richt was raus kommt dabei einfach nicht. jtz suche ich nach einem schönen gedicht,dass vlt nicht allzubekannt ist. für die hilfe.

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Schönes gedicht über die liebe

Liebe ist nicht nur ein Wort,
Es ist, was ich stets fühle,
Wenn wir sind am selben Ort,
Aber auch fern voneinand´.
Liebe, es ist ein Gefühl,
Das ich für Dich empfinde.
Dich tief in meinem Herzen habe,
Es ist des Amors Gabe.
Allein sein, das tut weh,
Doch wenn ich Dich seh,
Da spür ich es genau,
Mit Dir da möcht ich sein,
Sind so niemals mehr allein.
Ich gehe durchs Leben
mit Dir
Ich liebe das Leben
mit Dir
Das Leben genießen,
mit Dir
Und ewig das Glück ja spüren.
mit Dir
Es zerreisst mich
es verschleisst mich
wenn ich auch nur an Dich denke
und ich frag mich
ganz alltäglich
ob ich mich dann ganz Dir schenke
von mir, soeben
Zitat:
Liebe
Ich möchte immer
für Dich dasein,
wenn Du mich brauchst.
Ich möchte Dir
meine Liebe schenken,
jeden Tag.
Ich möchte mit Dir
ohne zu streiten.
Ich möchte mit Dir reden
ohne zu heucheln.
Ich möchte mir Dir
gute und schlechte Zeiten,
durchleben.
Ich möchte Dich nicht verlieren.
Ich betrachtete dein Gesicht
wie das Gesicht einer Rose,
wie ein blühendes Tal im Traum;
und ich sah ein Abbild vom Sinn meines Lebens plötzlich
in einem Augenblick.
Ich sah Wasser
wie das Wasser des Flusses
Berghänge herabstürzend,
und ich sah Geschichte vorbeirasend
auf Felsenrücken
als die Wolkendecke brach.
Ein zu scharfer Blick
auf die Dinge, die dich betreffen,
wie eine Sonne,
welche die Toten blendet.
Für dich jedoch, mein Schatz,
würde ich die Tränen bereithalten
bis an die Grenze
meiner Sehkraft.
Màiri NicGumaraid
Haut an Haut, mein Herz,
das Salz unseres Schweißes
macht das Bett zum Meer
Mund fest an Mund
der Salm des Wissens, deine Zunge,
schwimmt heute nacht in mir.
Wenn ich sehe, wie du deine Schönheit in dieser Stadt spazierenführst,
Deinen unverwechselbaren Ausdruck, nicht Andenken, nicht Ähnlichkeit,
Sondern ein See, der des Waldes Blick fixiert, auch wenn die Zivilisation
Ihn in den Schmutz zieht, ein Raum, der immerfort die Welle streichelt,
Die den Horizont über Felsen benetzt, nachdem die Ebbe
Das Wasser vertrieb, dann ist dein Atem an meiner Wange
Wie das Gleiten einer Kinderzunge
Über eine Orange: Und meine Sinne entdecken keinen Makel.
Und ich sehne mich danach, auf immer dein zu sein, jenseits
Von Klamotten, von Kochtopf, von kuscheligen
Häuschen. ich strecke meine Hand über alles Käufliche hinweg
Zu dir. Du mußt wohl sein wie die Saat im Torf,
Die über Jahre hinweg die Pest vielleicht
Vergaß. Oh hätt' ich Finger! Hätt' ich nur Finger, sie ganz zu erfassen!
Heut' nacht
bist du
ein Lied
in meinem Herzen
das ich singen muß
ein süßes Lächeln
ein reißender Fluß
durch die Steine
Wellen auf Felsen
voller Gefahr
Donner
mitten in der Nacht
Saiten einer Harfe
behutsam berührt
Musik des Windes
in einem Baum
Sturm in der Wildnis
die unfruchtbar war
ein Lied
süß und wertvoll
in meinem Herzen
heut' nacht
Maoilios Caimbeul
Der schwarze Stein
Seit gestern werde ich dich lieben
Seit dem ersten Tag der Welt
Morgen habe ich dich so sehr geliebt
Daß mir heute noch der Atem fehlt
Dort gehalten, liebe ich dich anderswo
In Orten, von denen ich nichts weiß
Im Universum, das erst erschaffen werden muß
Und im Überall des Nirgendwo
Ohne deinen Namen zu kennen, liebte ich dich
Deine Nacht leuchtete in meinem Wie ein unendlich großer schwarzer Stein
Und gerade dann wurde ich geboren
Wie die Stunden rennen
Mir an Liebchens Seit',
Auf der Zunge brennen
Lieb' und Heimlichkeit;
Soll ich ihr bekennen,
Was im Herzen brennt,
Und wie soll ich nennen,
Was sie noch nicht kennt?
Herz, sei doch zufrieden,
Sie still anzusehn,
Würden wir geschieden,
Müßtest du vergehn;
Schweige, noch hienieden
Ward es nicht so schön,
Daß in sel'gem Frieden
Zweie sich ansehn. –
Wie die Stunden schleichen
Fern von ihm verbracht,
Gib ein einzig Zeichen,
Sternenhelle Nacht,
Gib ein einzig Zeichen,
Ob er wieder liebt,
Frühling will verstreichen
Und kein Zeichen gibt.
Und die Sterne lachen
Mich zum Hohne an,
Und der Mondennachen
Mir nicht helfen kann;
Ruhlos treibt der Nachen
Durch die Sterne hin,
Herz, auch du mußt wachen,
Schlafen wär' Gewinn.
Herz, du könntest träumen
Eine Fahrt so schön,
Sähst zu sel'gen Räumen
In der Nacht Getön;
Nachtigall auf Bäumen,
Dich versteh ich nun,
Willst das Feld nicht räumen,
Kannst darin nicht ruhn.
Achim von Arnim, 1808
Aus der Sammlung An Bettina
Verschenken kann sie es nicht, unter Wahrung des Urheberrechts.
Nur etwas selbst verfasstes kann sie an ihn verschenken, anders darf sie "verwenden".
Hier habe ich ein sehr schönes:
Tränenspur
Ein Blick, kein Wort,
die Sonne eiskalt-
dann warst du fort
bis auf ewig - bald.
Ein eiskalter Wind
bläst mir scharf ins Gesicht,
such Wärme, geh geschwind-
und finde sie nicht.
Wann ist denn das Bald?
Niemand, selbst Gott weiß nichts,
nur unter Vorbehalt
des jüngsten Gerichts.
Schneebedeckt der Weg,
meine Spur ist so tief,
ein Herz sich warm erreg`
und nach dir laut rief.
Mein Zeichen im Schnee-
ich hinterlaß es dir -
der Tränen heißes Weh,
wenn du suchst nach mir.
hey, für die vielen gedichte.hat uns geholfen
Über'n Garten durch die Lüfte
Hört' ich Wandervögel zieh'n,
Was bedeutet Frühlingsdüfte,
Unten fängt's schon an zu blüh'n.
Jauchzen möcht' ich, möchte weinen,
Ist mir's doch, als könnt's nicht sein!
Alte Wunder wieder scheinen
Mit dem Mondesglanz herein.
Und der Mond, die Sterne sagen's
Und in Träumen rauscht's der Hain
Und die Nachtigallen schlagen's:
Sie ist Deine, sie ist Dein
Songtext von Connie Francis - Eine Insel für zwei Lyrics
Wie üblich findest du im Internet nicht, wie man es singt - oh Verzeihung; wie SIE es singt. Allein die Phrasierung ist einmalig.
Die hatten eben damals noch Ideen.