Schwesterlich teilen meint weisheit daß brüder ohne anteil dastehen
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Etwas schwesterlich teilen : Meint die Weisheit, daß die Brüder ohne Anteil dastehen?
w" fehlt.
Das männliche Ego sollte natürlich schon nicht nur auf ein Y Cromosom reduziert sein.
Brüderlein fein, Brüderlein fein
mußt mir ja nicht böse sein
Brüderlein fein, Brüderlein fein
mußt nicht böse sein
Scheint die Sonne noch so schön
einmal muß sie untergehn
Brüderlein fein, Brüderlein fein
mußt nicht traurig sein
Brüderlein fein, Brüderlein fein
wirst mir wohl recht gram jetzt sein
Brüderlein fein, Brüderlein fein
wirst recht gram mir sein
Hast für mich wohl keinen Sinn
wenn ich nicht mehr bei dir bin?
Brüderlein fein, Brüderlein fein
mußt nicht gram mir sein
Brüderlein fein, Brüderlein fein
wirst doch nicht so kindisch sein
Brüderlein fein, Brüderlein fein
mußt nicht kindisch sein
Geb zehntausend Taler dir
alle Jahr bleibst du bei mir
Brüderlein fein, Brüderlein fein
bleibst du wohl bei mir?
Brüderlein fein, Brüderlein fein
du wirst doch ein Spitzbub sein
Brüderlein fein, Brüderlein fein
wirst ein Spitzbub sein
Willst du nicht mit mir bestehn
nun, so kannst zum Teufel gehn
Brüderlein fein, Brüderlein fein
kannst zum Teufel gehn
Brüderlein fein. Brüderlein fein
sag mir nur, was fällt dir ein?
Brüderlein fein, Brüderlein fein
sag, was fällt dir ein?
Geld kann vieles in der Welt
Jugend kauft man nicht ums Geld
Brüderlein fein, Brüderlein fein
´s muß geschieden sein
Brüderlein fein, Brüderlein fein
zärtlich muß geschieden sein
Brüderlein fein, Brüderlein fein
´s muß geschieden sein
Denk manchmal an mich zurück
schimpf nicht auf der Jugend Glück
Brüderlein fein, Brüderlein fein
schlag zum Abschied ein
Schwesterlich teilt man, wenn nur Schwestern vorhanden sind.
Brüderlich sinngemäß ebenso.
Sind die Geschwister gemischten Geschlechtes, so teilen sie halt geschwisterlich.
Die Redensart kennt aber nur brüderliches Teilen, weil die Schwestern früher wohl gar nicht in Betracht kamen.
.weil die Schwestern früher wohl gar nicht in Betracht kamen."
Du ich glaub' das war tatsächlich so.:o(:
Dir und den anderen hier ein schönes Wochenende -
hier in Obb. ist der Himmel hell, die Kälte mäßig u.d. Eiswind der gestern pfiff hat sich gelegt -
GLG
bdf
http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.963513.1355846868/860x860/olympische-winterspiele.jpg
Die Redensart kennt aber nur brüderliches Teilen, weil die Schwestern früher wohl gar nicht in Betracht kamen.!
Ich kenne auch den Ausdruck: geschwisterlich teilen.
Und im besten Sinn aller Interpretationsversuche ist die Frau halt "mitgemeint", gell!.
ja leider.
habs auch erlebt. hab vier großelternpaare und alles wurde an die frauen vererbt. haben es sich schon zu lebzeiten mit lügen erschlichen.
in Deiner Familie hatten die Frauen eine 'merkwürdige' Auffassung von 'teilen
eigentlich kenne ich den Spruch sowieso eher i.d. Version ".sich etwas brüderlich teilen.".
Im Zuge der Gleichberechtigung gibt es bestimmt eben auch schwesterlich - allerdings lese ich das hier zum ersten Mal.
Der Schwerpunkt liegt hier mehr auf das Teilen von etwas - weniger auf den unterschiedlichen Geschlechtern.
"Brüderlich geteilt" ist immer im Sinne von ehrlich und fair geteilt!
bdf
Auch wir Schwestern teilten b r ü d e r l i c h.
Bis auf die Männer
Ich kenne Teilen
generell nur als "brüderlich", ergo gerecht und ohne Ausgrenzung.
Bildquelle:https://maluskoestlichkeiten.files.wordpress.com/2014/05/foto-10-05-14-15-00-101.jpg
oh, Du meine Schwester im Geiste, teilst Du mit mir? Ich hätte gern das helle vorne in der Mitte
Aber gern doch. Natürlich von oben nach unten - wie sich's gehört.
Mächtest Du die größere Hälfte^^?
Ihr teilt euch das helle vorne, ich nehme den Rest
Brüderlichkeit , heute auch Geschwisterlichkeit, bezeichnet das tatsächliche oder angestrebte soziale und solidarische Verhalten in einer Gruppe oder Gemeinschaft, die nicht auf Verwandtschaft oder Heirat gründet, sondern auf einem freiwilligen Zusammenschluss von Personen. Ihre gleichstellten Beziehungen zueinander werden durch eine gegenseitige „Verbrüderung“ geschaffen, die unterschiedliche Formen haben kann. Obwohl Brüderlichkeit im wörtlichen Sinne Frauen nicht einbezieht, bezog sich das Wort auch früher schon auf Menschen beiderlei Geschlechts. In neuerer Zeit wird im Sinne einer Frauensolidarität auch von Schwesterlichkeit gesprochen.
Brüderlichkeit – Wikipedia
Ich war mir auch relativ sicher, dass es ursprünglich "Etwas brüderlich teilen" hieß. Macht ja auch mehr Sinn, schließlich kommt es aus dem Mittelalter, in dem primär die Söhne die Erben waren. Und da der durchschnittliche Bürger arm war, war es notwendig, einen alleinigen Erben zu bestimmen, der dann so gut wie alles erhielt. "Etwas brüderlich zu teilen" wäre demnach der Verzicht auf das Alleinerbe und das Verteilen der Hinterlassenschaften auf die übrigen Brüder.
Naja, ich kenne
noch die bösliche Abwandlung:
"Brüderlich teilen und schwesterlich besch_eißen".
. aber was wissen schon die Männer^^.