Schaltjahre

11, 1968 war das erste und dieses jahr ist auch eins 2000 war ein schaltjahr, obwohl runde hunderter jahre sonst nicht als schaltjahre gezählt werden, aber ich hab keine ahnung, warum das so ist

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Wieviele Schaltjahre gab es seit 1967?

alle 4 jahre außer alle 100 jahre außer alle 400 jahre dann schon wieder
also die jahre 4,8,12,16,. sin schaltjahre.
die jahre 100,200,300,500,600,. sin keine
die jahre 400,800,1200,1600,2000 sin schaltjahre.
weil ein jahr hat glaub ich 365,14 Tage. desshalb so komisch.
11 schaltjahre, wie oben genannt

Warum hat der Februar alle Schaltjahre 29 Tage?

Weil das Jahr beim Gregorianischen Kalender
Gregorianischer Kalender 365,2425 365 Tage, 5 Stunden, 49 Minuten, 12 Sekunden
hat und man alle 4 Jahr diese angelaufenden Zeit ausgleicht
Weil der Februar der kürzeste Monat ist.
Aus dem Wiki:
Der Monat umfasst seit der Augusteischen Kalender-Reform im Jahre 8 in Gemein-Jahren 28 Tage und in Schaltjahren 29 Tage. Bis dahin bestand der Februar in Schaltjahren aus 30 Tagen und in Gemeinjahren aus 29 Tagen.
Der eigentliche Schalttag ist der 24. Februar, d. h. in Schaltjahren wird nach dem 23. Februar ein Tag eingeschoben, was jedoch nur für die kirchlichen Feiertage und Namenstage von Bedeutung ist, die sich vom 24. Februar und den folgenden Tagen in Schaltjahren auf den 25. Februar etc. verschieben.
Bis in das 16. Jahrhundert hieß der zweite Monat des Jahres Hornung oder Spörkel. Hornung bedeutet *, Kebssohn, eigentlich "der aus der Ecke Stammende", "der im Winkel Gezeugte", und hat die Bedeutung von "der zu kurz Gekommene". Im 16. Jahrhundert wird der Name Hornung durch den gelehrten Namen Februar verdrängt (Öster. auch "Feber", vgl. Jänner, Jenner zu Januar). Mit "Februar" wird der eingedeutschte altrömische Name für den letzten Monat des Jahres , lat. februarius, übernommen. Ein altitalienischer Gott der Unterwelt soll Februus geheißen haben. Dem lat. februarius liegt das Wort februare = reinigen zugrunde. In der zweiten Hälfte dieses Reinigungsmonats fanden in Rom Reinigungs- und Sühneopfer für die Lebenden und Verstorbenen statt. Andere alte Februar-Bezeichnungen: mensis plutonis, mensis purgatorius, Narrenmonat, Rebmonat, Redmonat, Schmelzmonat, Selle, Sille, Silmaent, Sollman, Sporkel, Spurkel, sprokille, Sulle, Taumond, Volborn, Vulneborn, Wlneborn, Zelle, Zille, Zulle. Dass der Februar als einziger Monat im Normaljahr nur 28 Tage hat, hat seinen Grund in der Geschichte. Als die Römer zu Ehren von Kaiser Augustus den sechsten Monat - das Jahr begann ja mit März - in August umbenannten, hatte dieser Monat nur 30 Tage. Um nicht hinter dem Vormonat mit 31 Tagen hinterherzuhinken, wurde der August auf 31 Tage verlängert. Diesen Tag nahm man dem Februar weg; auf diese Weise verkürzte sich der Februar von 29 auf 28 Tage.Kirchliches Festjahr - Kirchenkalender / Monate/Startseite aus bayern

Der Kalender und Schaltjahre.

Google & Wikipedia sagen es dir in nicht mal 15 Sekunden.
"Im römischen Kalender war der Februarius ursprünglich der letzte Monat. Aus diesem Grund erhielt genau dieser Monat damals überzählige Schalttage angehängt,."
Februar – Wikipedia
Wer hat das Schaltjahr eingeführt und wie viele Schaltjahre haben bisher stattgefunden?
Schalttage gab es im römischen Kalender immer wieder, und sie wurden zum Teil ziemlich willkürlich festgesetzt. Mit der julianischen Kalenderreform unter Julius Caesar 54 v. Chr. wurde zum ersten Mal im römischen Kalender eine gewisse Systematik bei den Schaltjahren eingeführt. Zwar erwies sich das julianische Kalenderjahr nach einigen Jahrhunderten als ein wenig zu lang , aber zumindest für den Mittelmeerraum gab es mit dieser Kalenderregel zum ersten Mal eine stabile und relativ exakte Jahreslänge.
Auch andere Völker erkannten die Notwendigkeit von Schalttagen, um die astronomische Jahreslänge mit der kalendarischen Jahreslänge in Einklang zu bringen. Die mittelamerikanischen Völker wie Mayas, Mexica und Tolteken hatten ihre eigenen Methoden, Korrekturtage zu berechnen und in den Kalender einzufügen.
Interessant ist, dass unsere zwölf heiligen Nächte zwischen Weihnachten und Dreikönig auch aus der römischen Kalendertradition stammen. Die Römer hatten nämlich für den Alltagsgebrauch wie fast alle Mittelmeeranrainer den Mondkalender. Vollmond ist einmal aller 29,5 Tage sehr gut auch für den Laien beobachtbar, und man kann mit ihm sehr einfach das Jahr in zwölf Perioden einteilen.
Leider ist ein Mondjahr mit 29,5 * 12 Monaten zu kurz, nämlich nur 354 Tage statt 365 Tage. Es fehlen also 11 Tage für das Sonnenjahr. Deswegen muss der Mondkalender regelmäßig mit dem Sonnenkalender synchronisiert werden. Eine oft angewendete Methode war, den November einfach zu Ende gehen zu lassen, auf die Wintersonnenwende zu warten und erst dann mit dem 1. Dezember weiterzuzählen. Damit gab es nicht nur eine Nacht zwischen dem 30. November und dem 1. Dezember, sondern elf mehr, also 12 dunkle Nächte, endend mit der längsten Nacht des Jahres. Dies war den insgesamt sehr abergläubischen Römern natürlich unheimlich, und sie mochten die 12 Nächte ohne Datum überhaupt nicht. Nach der julianischen Kalenderreform wanderte allerdings die Wintersonnenwende vom 1. Dezember um drei Wochen nach hinten auf den 21. Dezember. Aber die zwölf unheimlichen Nächte blieben in der Volkstradition erhalten, bis sie von der katholischen Kirche umgedeutet wurden in die zwölf heiligen Nächte.
Meines Wissens nach war das gaius julis caesar,
damit sich die jahre besser mit den tagrn ergänzen
gute nacht
Erderwärmung und Klimaveränderung: Wozu braucht es noch Schaltjahre?
Eine witzige Idee! Warum nicht?
Die Appenzeller trauen schliesslich dem neumodischen Kalender auch noch nicht und halten sich lieber noch an den julianischen
Ach, guck!
Wusste ich gar nicht! Wieder was hinzugelernt
Wenn Du mal appenzeller "Zäuerli" gehört hast, potenziert sich Dein Urteil noch, guggemal
Aber die Sommerzeit schaffen wir dann auch noch ab
Das ist an sich eine nette Idee. Aber nach unzähligen Generationen verschiebt sich das Jahr dann natürlich mehr und mehr, bis es dann irgendwann wieder im Normalzustand ist und sich dann wieder verschiebt. Von daher halte ich es für empfehlenswerter das Schaltjahr beizubehalten.
Die Jahreszeiten verschieben sich ja nicht so, wie sich das Jahr durch fehlende Schaltjahre verschieben würde. Sommer werden vielleicht länger, Winter kürzer, aber die Jahreslänge hängt von der Umlaufzeit der Erde um die Sonne ab und bleibt daher *gleich* bei ca. 356,25 Tagen! Die Klimaerwärmung kann also nicht als Grund für die Abschaffung von Schaltjahren herhalten.
Ich finde die Verschiebung der Jahreszeiten um 20 Tage in meiner Lebenszeit gar nicht so wenig und weiß lieber genau, an welchem Punkt des Jahres wir uns befinden.
Was hat denn der Klimawandel mit der Länge des Jahres zu tun? Die Erde braucht doch genau so lang wie vorher, um sich um die Erde zu drehen.
Mal abgesehen davon, dass das "in einer Generation nur 20 Tage" kurzsichtig ist. Bei dir sind das zwanzig, dein Kind hat schon eine Verschiebung von 30, deine Enkel am Ende ihres Lebens 40 Tage. Statt dann wieder mal mehrere Tage dazu zu addieren, ist doch der eine Tag alle 4 Jahre wesentlich praktischer.
Mein Enkel müsste 160 Jahre alt werden, um diese Verschiebung mitzuerleben. Er beginnt doch schon sein Leben, wenn bei mir schon 15 Tage Verschiebung sind. Er wird es also in der Jugend gar nicht mehr kennen, dass der kälteste Monat der Januar ist, er wird es schon als normal erleben, dass es der Februar ist.
Aber das Weihnachten hübsch weiß sein soll, bekommt er schon anhand von Liedern mit.
ROOOFL! Das bekomm ja schon ich meist nur anhand von Liedern mit!
Nee, es geht mir um das Gedankenspiel: Was wäre, wenn erst der Februar im Januar landen würde, dann der März, April usw. Für mich wäre es unnormal - für die nach mir Geborenen das Selbstverständlichste auf der Welt.
Seit wann gibt es Schaltjahre?
Schaltjahre gibt es seit 238 v.u.Z.
Sie wurden im alten Ägypten eingeführt.
Weiteres findest du hier:
Wieso gibt es eigentlich ein Schaltjahr?
Hat man eigentlich nur alle 4 Jahre Geburtstag, wenn man z.B. am 30.Februar geboren ist? Wann feiert man dann da?
den 29. Februar als Schalttag gibt es aber erst seit dem gregorianischen Kalender durch den Papst Gregor im Jahr 1582 dekretiert.
Gregorianischer Kalender – Wikipedia
was der Vorredner meint sind andere Schalttage, so wurde im julianischen Kalender der 23. Februar doppelt gegeben. usw.
interessant hierbei düfte sein warum gerade der Februar herhalten musste als Schaltmonat -- und nicht etwa der Dezember. Das lag daran, dass im julianischen Kalender, der Februar der letzte Monat des Jahres war --- also ohne den Julius Cäsar, hätten wir wahrscheinlich Schalttage im Dezember
desweiteren könnte man sich fragen, warum man nicht alle Monate mit mind. 30 Tagen ausgefüllt hat und nur eben mal einen mehr oder weniger mit 31 Tagen, je nach Schaltjahr. Das liegt daran, dass der Kaiser Augustus , ebenso wie Kaiser Cäsar 31 Tage haben wollte. Irgendwo musst der Tag gestohlen werden --- na klar --- am Ende des julianischen Jahres.
Auch im Julianischen Kalender hatte der Februar 28 bzw. 29 Tage, nur dass es nicht die Schaltjahresregel gab.
Dein Bezug auf den Februar mit 23 bzw. 24 Tagen bezieht sich auf den alten römischen Kalender, der bis 46 v.u.Z. genutzt wurde.
laut wikipedia ist diese Regelung mit dem doppelten 23ten Februar im julianischen Kalender beibehalten worden. Ich habe nie gesagt, dass der Februar nur 23 Tage gehabt hat, aber eben nicht abwechselnd 28 und 29 -- der Februar hatte im Julianischen Kalender als höchste Tagnummer , den 28. Februar Julianischer Kalender – Wikipedia
also im Endeffekt hat der Februar auch abwechselnd 28 und 29 Tage gehabt -- nur es gab halt keinen 29. Februar, und darauf kams ja den Fragesteller an.
ok Korrektur --- ganz zu Anfang des julianischen Kalenders hatter dieser über Jahrzehnte hinweg immer den 29.Februar. und dann über Jahrhunderte hinweg immer nur bis zum 28.Februar. aber jedenfalls war der 29.Februar kein Schalttag so wie heute.
Cool, Ich habe hier etwas interessantes entdeckt:
30. Februar – Wikipedia
Es gab einmal einen 30. Februar! Und zwar aufgrund einer Kalenderumstellung im Jahr 1721 in Schweden.


kalender
Woher wusste man eigentlich, wann Jesus geboren wurde?

- die 32_ 1/4 Jahre unserer Zeitr. ergibt zusammen 33, 5 Jahre Lebenszeit nach der Geburt. Dabei sollte man wissen, -- 14. Nissan des jüdischen Mondkallenders im Jahr 33. u.Zeitrechnung: . . .Und du solltest wissen und die Einsicht haben, -- - Startseite - Arcor Magazin Tja nach dem julianischen Kalender würden wir Weihnachten am 7. Januar feiern!^^ Ja habe -


schaltjahr
wieso kommt ausgerechnet im februar in einem schaltjahr ein tag dazu?

- und da wurde der Schalttag also als zusätzlicher Tag des Jahres hinten "angehängt".- Bezeichnungen für September bis Dezember zurück . Der Februar war also der letzte Monat und da wurde der Schalttag also -- lang. Gregorianischer Kalender und die Regel für die Schaltjahre Der römische Kalender begann mit dem Frühlingsmonat -


zeitrechnung
0,5 Semesterstunden

- aller zwei Wochen eine Stunde, oder eine Doppelstunde im Monat. Rein rechnerisch wäre auch eine Blockveranstaltung von -