Sagt handschrift über menschen aus

Was sagt die Handschrift über einen Menschen aus?

15 Antworten zur Frage

Bewertung: 3 von 10 mit 1553 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Sagt die Handschrift etwas über den Menschen aus?

Ja, sonst gäbe es die Graphologie nicht.
Es wird behauptet, daß Graphologen aus dem Schriftbild Charaktereigenschaften auslesen können. Es mag sein, daß dies stimmt. Mir selbst fällt auf, daß , welche Unterlängen sehr betonen und schwungvoll schreiben, meist mehr Elan ihr eigen nennen, als mit mickrig geschriebenen Unterlängen. Irgendwas ist also dran.
Ja durchaus. Wenn auch keine exakte Wissenschaft, setzen selbst hochseriöse Firmen beim Besetzen von wichtigen Posten durchaus die Graphologie als Mittel ein. Oder was glaubst du wohl, warum in manchen Stellenanzeigen drinsteht, dass Anschreiben solle handschriftlich eingericht werden?
Zu den anschreiben: Die Gucken nicht was für eine Person du Bist sondern Wie Ordentlich du Arbeitest
lol* Mag sein dass sie das auch angucken, aber ich kenne genug Personalchefs die lassen Graphologische Gutachten erstellen. Und damit man ihnen deswegen nicht schräg kommen kann, gibts dann einfach den Spruch mit dem handschriftlichen Anschreiben rein.
das kenne ich auch. und mir wäre ein angestellter mit guter Rechtschreibung und ausgeglichener Schrift denke ich auch angenehm
Nö!Man kann nur erkennen ob man Ordentlich oder Nicht schreibt! Es wär vollig blöd wenn das so Währe weil z.B.: Die Polizei Steht vor der Tür und Sagt :"Du hast Schlimme Wörter an die Wand gesrieben" obwohl jemand anderes die Selbe Schrift wie ich hab
Keine zwei Menschen haben exakt dieselbe Schrift.
Ja toll aber um 2 Identische Schriftarten zu Unterscheiden musste Stundenlang Rum-microskopieren
also wenn der andere keine fehler beim schreiben gemacht hat - dann kannst du sehr leicht beweisen, daß du es nicht warst.,
Sehr viel wird die in "Shows" und auch in der Kriminalistik usw. angenommen aber im Endeffekt kann Sie nicht viel Aussagen.
Warum?
Ganz einfach. Ich habe verschiedene Schreibstile und kann schreiben wie ich will. Das sagt nichts über meine Persönlichkeit aus denn nur weil ich mal ein "m" langezogen oder kurz und knapp schreibe ändert nichts an meiner Person. Ich bin die gleiche Person und schreibe verschieden nach Lust und Laune und lege mich nicht fest.
Klar gibt es Labors und die Wissenschaft aber dass man diese Daten 100% auf Alle Menschen übertragen kann finde ich sehr schwach.
Auch wenn mich dies selbst fasziniert und ich interessant finde muss man selbst einmal ein paar Tests machen um festzustellen dass dies verschieden ist. Dies geht halt bei Menschen die Tag, Nacht und immer gleich schreiben. Aber sobald Menschen kreativ sind und auch den Schriftstil Ihrer Stimmung anpassen und den Inhalt dann passt dies nicht mehr.
Meine Erfahrungen, Beweise und Analysen.
Ob die Handschrift nun immer das richtige über den Menschen aussagt kann man so nicht sagen. Ich kann 100 verschiedene Briefe schreiben mit verschiedenen Stilen, Abständen usw. und ich bleibe dennoch die gleiche Person.
Ich denke schon, dass die Handschrift viel über einen Menschen aussagt.
Man kann laut die Kriminologen glauben, dass man die Phycho und das Verhalten sprich den Charakter erlesen kann.
Nur, wenn man daran glaubt, die Schrift nach bestimmten Kriterien deutet und sich etwas einredet. Es gibt keine Regel, dass die klein schreiben ein schwaches Selbstbewusstsein haben oder allle, die kursiv schreiben, blonde Haare oder so etwas haben. Ich denke man unterscheidet da lediglich unter Männer- und Frauenschrift.
Außerdem kann man seine Schrift ändern oder eine andere erlernen, die dann ganz anders aussehen kann. Wenn man also daran einen Menschen verifizieren könnte, müssten Parallelen auftauchen. Ich denke, dass man nur vllt ganz psychisch auffällige Menschen leicht am Schriftzug erkennen kann. Allerdings dürften das alles nur Spekulationen und Aberglaube sein ohne 100%ige Sicherheit.
Das heißt allerdings nicht, dass wir and der Schrift nicht die Sprache - also die Herkunft erkennen können. Un an der Ausdrucksweise, aber das hat ja nichts mit der Schrift zu tun.
Naja, das kann man sehen, wie man will. Graphologen und Psychologen wollen da ja immer sehr viel hinein interpretieren, aber die brauchen ja auch ihre Daseinsberechtigung.
Aber gerade aus der Schrift eines Menschen etwas über seinen Charakter sagen zu wollen, finde ich persönlich übertrieben. Ich kenne Ärzte, die haben eine sehr schöne Schrift und sind menschlich gesehen Pfeifen, und wieder andere, mit einer Sauklaue, sind sehr gefestigt in ihrem Charakter.

Sagt die Handschrift eines Menschen tatsächlich etwas über seinen Charakter aus?

Die Graphologie ist eine anerkannte Wissenschaft.Die Handschrift verrät sehr viel über einen Menschen, allerdings weniger einem Laien.
Kannst es ja mal testen: Graphologie: Handschriftdeutung online!
Ja auf jeden Fall!
Diese Seite hat das bei mir und anderen schon eindrucksvoll bestätigt:
Graphologie: Handschriftdeutung online!
Graphologie ist die Deutung des Charakters aus der Handschrift und eine der ältesten Methoden eine Person zu charakterisieren, da sie bereits vor 1000 Jahren in China Anwendung fand. Das erste Buch über Graphologie erschien bereits 1622 in Italien von Camillo Baldi. Jedoch erhielt die Graphologie erst vor circa 100 Jahren von Abbé Jean-Hippolyte Michon eine theoretisch- psychologische Deutungsgrundlage. In Deutschland haben Ludwig Klages und Max Pulver die Graphologie Anfang des 20.Jahrhunderts populär gemacht. 1896 gründete Klages die Deutsche Graphologische Gesellschaft und veröffentlichte Bücher, die heute als Standardwerke gelten. Die Graphologen ordnen bestimmten Schriftmerkmalen Eigenschaften zu, indem sie Schriftproben von zum Beispiel besonders kriminellen Menschen auf Ähnlichkeiten untersuchen. Auf diese Weise entstand ein Schema, auf dessen Grundlage die graphologischen Analysen durchgeführt werden.
http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo/rahmen.php?seite=r_ausg/marth_graphologie.php
Wenn ein Mensch sich beispielsweise in der Handschrift mal nach rechts neigt, mal nach links, ist er unbestaendig, wenn er ziemlich deutliche und auffaellige Kringel innerhalb seiner Schrift macht, moechte er auffallen und so weiter. Bin allerdings kein Graphologe, aber man kann wirklich sehr viel aus der Handschrift lesen und ich bin eigentlich mit meiner Interpretierung eines Schriftbildes immer gut gefahren.
Man kann so zum Beispiel auch feststellen, welche Menschen eher schuechtern und zurueckhaltend, welche aggressiv und welche kuenstlerisch veranlagt sind. Allerdings, wie schon gesagt, ein Graphologe, der hat das gelernt und kann das, bei mir ist es reine Laien"erfahrung
Gewisse Aussagen lassen sich aus der Hanschrift sicher herleiten. Dies ist schließlich eine ganz persönliche Sache, welche bei jedem Menschen anders ist und sich im Laufe des Lebens auch weiterentwickelt.
Bei der Beurteilung geht es aber nicht darum, wie "schön" eine Schrift ist, sondern es wird zB betrachtet, ob jemand eher groß oder klein schreibt, wie genau er die Zeilen einhält etc.
In den USA gibt es schón viele Firmen, die bei einer Bewerbung auch eine Schriftprobe verlangen, die sie dann analysieren lassen.
Ich denke aber, dass man die Handschrift nicht überbewerten sollte. Diese Analyse kann sicher nur eine grobe Orientierung sein, úm einen umfassenden Eindruck zu bekommen, müssen noch andere Aspekte mit einbezogen werden. Außerdem wird jemand, der weiß, dass seine Schriftprobe analysiert werden wird, sicher anders schreiben als normal.
Man kann, aber nur ein Spezialist auf diesem Gebiet. Hier ein Auszug aus einem ganz interessanten Artikel:
Die Schriftpsychologie arbeitet also, im Gegensatz zu anderen Methoden wesentlich kostengünstiger oder effektiver, da sie tiefer in die Persönlichkeit geht und mehr über den Charakter offenbart, sprich über geistige Fähigkeiten, Arbeitsweisen, Kontaktfähigkeit, Konfliktverhalten, seelische Verfassung und die Eignung für Tätigkeitsgebiete, weil sich in der Handschrift niemand verstellen kann.
Graphologie
Es geht nicht um Schönschrift oder nicht-sondern vielmehr ob rechts oder linksgeneigt-bzw.senkrecht.
Mit oder ohne Abstände.
Der Link von Chrice ist sehr gut.
Schriftproben werden u.a.als Plausibilitätprüfung in Strafverfahren-Verbrechenstatbestände mit in die Urteilsfindung einbezogen.
Vorsicht: Graphologen arbeiten aus der Handschrift einige Charaktereigenschaften heraus; Schönschrift muss nicht unbedingt auf ausnahmslos positive Charaktereigenschaften schließen lassen.
Laien sollten sich der Schriftanalyse enthalten. Ich würde z.B. laienhaft aus Schönschrift schließen: Wenig Individualismus. Wird wohl falsch sein.

Was sagt die Handschrift über einen Menschen aus?

Hallo Hulus, kannst Du netterweise vielleicht die Quelle nennen, aus der du Deine Antwort kopiert hast.
kann ich leider nicht, ich weiss nicht mehr von wo das war. Sorry.
Graphologen behaupten das man schon an der Schriftgröße und der Druckstärke beim Schreiben auf gewisse persönliche Merkmale schließen kann.
Kleine Schrift - schüchtern, zaghaft, introvertiert
Spitze, nach oben aufsteigende Buchstaben - angriffslustig
runde, weiche Schrift - weicher, verträglicher Charakter.
Ich kann zumindest die beiden letzten Beschreibungen im Vergleich mit der Schrift von ehemaligen Kollegen bestätigen.
und was ist wenn jemand richtig unlesbar schreibt_?
Der gibt sich offensichtlich wenig Mühe für denjenigen den er anschreibt.
Denke mal auch wenn man es nicht lesen kann, gelten die selben Regeln. Der, der schreibt, kann es ja lesen
Der der schreibt kann es ja lesen.
Da habe ich im Laufe meiner Berufstätigkeit manches erlebt, dass das Gegenteil bewiesen hat.
Ein Beispiel: Ein Techniker schreibt sich eine Stückliste vor Ort beim Kunden auf und kann sie im Lager nicht mehr entziffern.
Ich schreibe nicht immer gleich sondern mal so und mal wieder anders, es kommt auch darauf an mit was für einen Stift oder Füller man schreibt. Und dann noch ob man Schönschrift mach oder nur schnell etwas dahinwirft.
Doch ich glaube die Graphologen erkennen trotzdem, daß es ein und der selbe Schreiber war
Hi kimara
Klar erkennen Graphologen die besonderen Merkmale einer Handschrift.
Die gehen ja nach winzigen Eigenheiten bei einzelnen Buchstaben und nicht nach dem Gesamtbild.
Schade dass ich jetzt ins Bett muss.
Wünsche Dir noch eine schöne Nacht
Die Graphologie, als "Kunst und Lehre der Handschriftdeutung" im Italien des 17. Jahrhunderts konstituiert, geht ursprünglich auf die "Physiognomik", die Ausdruckskunde der Antike zurück und wurde im vergangenen Jahrhundert durch den französischen Gelehrten J.H. Michon systematisiert. Ihre Adepten, so die 600 praktizierenden Graphologen in der Bundesrepublik, leiten aus Schriftmerkmalen wie Größe, Lage, Raumverteilung, Schreibdruck, Fülle, Magerkeit oder Zeilenführung Schlussfolgerungen über Persönlichkeitseigenschaften wie Gemütslage, Denkstil oder Ordnungsliebe ab. Als Beurteilungsgrundlage fordern die Schriftsachverständigen in aller Regel spontane, expressive Schriftproben des Probanden an, die nicht eigens zu diesem Zwecke angefertigt wurden und eine Unterschrift enthalten sollen. Darüber hinaus legen die meisten Graphologen aber auch auf Informationen über Alter, Geschlecht, Bildung, Gesundheitszustand und Sozialstatus des Kandidaten Wert. Ihr Gutachten schließlich nimmt fast immer die Gestalt einer globalen, nicht-standardisierten Stellungnahme zur Gesamtpersönlichkeit des Analysanden an.
Ich habe mir vor Jahren eine graphologisches gutachten über einen Menschen machen lassen, der mir etwas diffus und seltsam erschienerschien. Ohne den Graphologen darüber zu informieren, gab ich diesem ein Schriftbild dieses Menschen. Aussage: niederschmetternd - und so hatte sich mein Verdacht bestätigt.
Damit hier nicht etwas kopiert oder vergessen wird als Quelle anzugeben, hier ein Link zu Deiner Information:
http://www.psychotherapie.de/psychotherapie/mythen/01101902.html