Rousseau gesellschaftsvertrag
Philosophieexperten hier?
beim Verstehen von Rousseaus Gesellschaftsvertrag auf Grundlage von wiki.
Verstehe alles außer Folgendes:
"Es entsteht eine öffentliche Person, der Polis. Diese Gemeisnchaft stellt ein unzertrennbares Ganzes dar. Jedes Mitglied dieser Gemeinschaft verpflichtet sich in zweierlei Hinsicht: Zum einen als Glied des Souveräns gegenüber den EInzelnen und zum anderen als Glied des Staates gegenüber dem SOuverän."
Zu beachten sei: Die -Glieder nennen die Polis, wenn sie poassiv sind Staat und wenn sie aktiv sind, Souverän.
Bitte?
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Rousseau's Gesellschaftsvertrag
rousseau meint damit , eine natürliche rechtsgleichheit für alle.
Naja, also wenn du Rousseau machst, kennst du sicher auch Hobbes. Ich bin kein Philosoph, aber ich versteh sie so, dass sie aus unterschiedlichen Gründen zum selben Modell kommen, zum Staat. Einmal muss der Staat her um den Menschen im Griff zu behalten , das ist leicht zu verstehen, beim andern erkennt der Mensch, dass ein Staat jedem einzelnen Glied mehr nützt als wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, deshalb delegiert er bestimmte Verfügungsgewalten auf den Staat und akzeptiert das dann - den Souverän, obwohl er eigentlich selber souverän sein könnte. Aber das delegiert er zum wohle aller auf den Staat. Und nun hat er halt den Staat und fühlt sich beidem verpflichtet - dem Souverän Staat, den er geschaffen hat - und den anderen - ja nun eben nicht "Untertanen" - sondern Souveräne. Also so versteh ich das - ehrlich gesagt immer nur im Kontrast zu Hobbes.