Religion ist opium volkes was meinte karl marx

Nunja das Religion den zweck hat den Menschen etwas vorzu gaukeln, damit sie keine fragen stellen. Und Arbeiten.

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Die Religion ist das Opium des Volkes " was meinte Karl Marx damit?

oder anders: Man fragt einen Gläubigen warum er lebt bzw warum er arbeitet Antwort: Für gott damit ich in den himmel komme.
Einen Drogen süchtigen: Damit ich mir meine Drogen finanzieren kann.
Sie haben ihre antwort warum sie was machen und stellen kein fragen.
So einseitig und vereinfacht sollte die Religionskritik von Karl Marx nicht gesehen werden. Denn die Zusammenhänge sind viel komplexer.
Einserseits werden durch Religion bestehende Strukturen, wie auch Misstände gefestigt, auf der anderen Seite ist Religion auch ein Ausdruck der Misstände. "Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend."
Nur beleibt, dieser Protest leider oft wirkingslos, da auf ein Jenseits vertröstet wird. Dann dient Religion "als Opium des Volkes". Als Tröster und Beruhigungsmittel.
Nun hat es aber keinen Sinn, den Menschen nur ihr Opium wegzunehmen, aber jene Zustände unverändert zu lassen, die schmerzlindernde Mittel nötig machen.
Sie soll die Menschen ruhig halten, damit sie nicht an der gültigen Herrschaftsform rütteln.
So haben in der Vergangenheit ja auch viele Herrscher ihren Herrschaftsanspruch darauf begründet, dass Gott sie nunmal zum Herrscher und alle anderen zu Bauern gemacht hat. "Gott hat es so gewollt, sonst hätte er es ja anders gemacht, also pflüg dein Feld und halt die Klappe.
Die Details kannst du hier sehr schön erläutert nachlesen:
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Wichtigster Satz:
"Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist.
Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen, das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.
Anders als viele Antworten hier glauben machen, wollte Marx also nicht die Religion bekämpfen, sondern die Ursache der Religion, das Elend. Er war der Meinung, dass sich Religion von selbst erledigt, wenn einmal das Elend des Menschen beseitigt ist.
Je schlechter es den Menschen geht um so gläubiger sind sie,
natürlich mit vielen Ausnahmen. Der Glaube beruhigt die Menschen und lässt sie vieles ertragen. So als wehren sie "ruhig gestellt
Der hat doch erst diese Thesen aufgestellt. Ist ist hier nicht alles darstellbar.
Karl Marx
entwickelt in seinem berühmten Text nicht nur die These von der Religion als Opium des Volkes.
Der Doppelcharakter der Religion besteht nach ihm darin, zugleich Ausdruck des gesellschaftlichen Elends als auch der Protest gegen dieses Elends zu sein.
Marx bezieht sich in seinen Ausführungen auf den deutschen Philosophen Feuerbach, der Gott und die Religion als Werk des Menschen herausgestellt hatte.
Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewusstsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewusstsein, weil sie eine verkehrte Welt sind. Die Religion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr enzyklopädisches Kompendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point-d'honneur [Point-d'honneur: der Ehrenstandpunkt] ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt.
Marx -Religion als Opium des Volkes
Philos Website
Das Christen, Moslems und alle anderen die sich ständig auf glauben berufen und nicht mehr denken kännen vor lauter Gott hats gesagt wie auf droge handeln und nicht zurechnungsfähig sind.
2. der Punkt abhängigkeit und schwachsinn
Über die marxistische Religionkritik:
Karl Marx sah in Religion eine Projektion des Menschen. Der Mensch, der aus sich selbst heraus die Religion entwirft, reagiert damit auf die konkreten gesellschaftlichen Verhältnisse. Die "verkehrte Welt" produziert das verkehrte, religiöse Bewusstsein des Menschen. Die religiöse Entfremdung bedarf also der praktischen Kritik an den sozialen Missständen, die die Religion hervorbringen.
Die Sicht der Religion ist bei Marx ambivalent. Einerseits rechtfertigt und festigt Religion also bestehende gesellschaftliche Missstände, andererseits ist sie aber auch Protest gegen die unmenschlichen sozialen Verhältnisse. "Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend." Nur bleibt dieser Protest der Religion nach Marx wirkungslos und ohnmächtig, weil die Religion von der diesseitigen Welt und ihrer Veränderung auf ein Jenseits ablenkt und vertröstet. So wirkt die Religion schließlich doch als Beruhigungs- und Betäubungsmittel, das "illusorisches" statt "wirkliches Gluck" verschafft. "Sie ist das Opium des Volkes."
Nun hätte es keinen Sinn, den Menschen nur ihr Opium wegzunehmen, aber jene Zustände unverändert zu lassen, die schmerzlindernde Mittel nötig machen.
"Proletarier aller Länder vereinigt euch


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