Prof bernhard grzimek sich namen gemacht
Bekannt und berühmt wurde der Zoologe Bernhard Grzimek vor allem durch seine Fernsehsendung "Ein Platz für Tiere" und seinen Kinofilm "Serengeti darf nicht sterben", für den er mit einem Oskar ausgezeichnet wurde. In einer Zeit als der Naturschutz noch weitgehend unbekannt war, appellierte Grzimek mit seinem Film für den Erhalt des Serengeti-Nationalparks.
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Wer war Prof. Bernhard Grzimek und womit hat er sich einen Namen gemacht?
Bernhard Grzimek war in den 1960er- und 1970er-Jahren aufgrund seiner regelmäßigen Fernsehmoderationen für den Hessischen Rundfunk der bekannteste und populärste Zoologe Deutschlands. Grzimek war Tierarzt und Verhaltensforscher, langjähriger Direktor des Frankfurter Zoos, erfolgreicher Tierfilmer, Autor sowie Herausgeber von Tierbüchern und einer nach ihm benannten Enzyklopädie. Für den Dokumentarfilm Serengeti darf nicht sterben erhielt er 1960 als erster Deutscher nach dem zweiten Weltkrieg einen Oscar.
Bernhard Grzimek – Wikipedia
Grzimeks Tierleben ist eine dreizehnbändige Tierenzyklopädie, die zwischen 1968 und 1972 von Prof. Dr. Bernhard Grzimek beim Verlag Helmut Kindler in Zürich herausgegeben wurde. Das Werk gilt als eines der umfangsreichsten Tierlexika der Welt und wurde in viele Sprachen übersetzt. Es umfasst mehr als 8000 Tierdarstellungen, 1300 Farbtafeln und über 2000 Textabbildungen. Bernhard Grzimek konnte viele namhafte Zoologen als Autoren für sein Werk gewinnen, darunter Dr. Theodor Haltenorth, Dr. Wolfgang Gewalt, Prof. Dr. Heinz-Georg Klös, Prof. Dr. Konrad Lorenz, Prof. Dr. Heinz Heck, Prof. Dr. Lutz Heck, Prof. Dr. Jean Dorst, Constantine Walter Benson, Prof. Dr. Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Prof. Dr. Helmut Sick, Prof. Dr. Heini Hediger, Prof. Dr. Erich Thenius und viele andere. In ihrem Aufbau folgt die Enzyklopädie der modernen zoologischen Systematik.
Grzimeks Tierleben – Wikipedia
http://www.rolf-froehling.de/tansania2.htm
Hier noch eine Seite :http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/artikel/0703/08-grzimek-todestag/index.xml