Probleme agentur arbeit was man machen

Meine Freundin ist Sachbearbeiterin bei der Agentur für Arbeit/Rodgau.Ihr Vorgesetzter,Herr Müller,zwingt alle Sachbearbeiter/in es so zu türken,das der Arbeitslose erst gar nicht in die Arbeitslosenquote hinein kommt.Z.B.über den ärzlichen Dienst,die finden immer etwas,über die Kündigung,die kleinste Kleinigkeit ist schon ein Grund für 12 Wochen Sperre,usw.Sie findet immer etwas.Das das Betrug ist, weiß sie.Eine Beschwerde schreiben bringt nichts.Dann wäre eine Kündigung sicher.Wer kann ihr helfen?

6 Antworten zur Frage

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Probleme mit der Agentur für Arbeit. Was kann man machen?

Es ist ein weit verbreiteter Glaube, dass Probleme durch das offenlegen oder Ansprechen gelöst werden können.
Hier in diesem Fall würde ich das LASSEN. Diese Methoden sind weder ein Geheimnis bei der Arge noch bei der von den Politikern kontrollierten Presse.
Lass Deine Freundin nicht Ihren Arbeitsplatz riskieren nur weil Sie meint das Richtige tun zu müssen. Denn bedenke eines: "Wenn dein Freundin wirklich solch eine Sache anprangert und daher nachteile erleidet, wie sollte Sie als einer der wenigen Arge Mitarbeitern mit einem Sinn für Anstand und Moral den Menschen weiterhin helfen?
Sie würde höchstens das 0.00001% unserer Arbeitslosenstatistik werden und das, will hier niemand.
Solche Dinge werden im kleinen belämpft, niemals alleine. Sie sollte weitere Mitarbeiter finden die ihrer Meinung sind und evtl. Unterschriften sammeln. Auf jeden Fall sollte sie NICHT ohne Rückendeckung arbeiten und die dürfte in einem Sch#### Laden wie der Agentur Für Arbeit schwer zu bekommen sein
In manchen Geimeinden hat Arge eine andere Bedeutung daher hier: Ich meine das ARBEITSAMT.
da geschieht doch im sinne der arge überhaupt nichts aussergewöhnliches und sie wird niemals eine für sie unschädliche maßnahme ergreifen können. niemand kann ihr helfen. das ist gewollte politik von ganz oben. geht sie öffentlich dagegen an ist sie ihren job los. moralisch ist ihre haltung hoch zu schätzen. jedoch sie arbeitet bei arge für den staat und nicht für die arbeitslosen.
fazit: wer den geruch von fäkalien nicht ertragen kann, darf nicht in einem schweinemastbetrieb arbeiten.
Auf jeden Fall ein Gespräch mit dem Personalrat führen.
sie sollte versuchen mit einer Höherenstelle als dem Dienststellenleiter Verbindung aufzunehmen, oder sich an eine Verbraucherzentrale wenden. Vielleicht kann auch ein Anwahlt helfen der im Arbeitsbereich tätig ist oder die Gewerkschaft?
sie brauch ja in den brief nicht ihr name schreiben oder an den arbeitsminister.das kann ja wohl nicht angehen das sie sogar die mitarbeiter in so eine hässliche lage bringen und die da oben gucken zu und lassen es sich gut gehen.bäh
Das ist eine ganz schlimme Sache. Es ist zu überlegen, ob man nicht der Presse einen Tipp gibt. Ansonsten das elo-forum informieren.