Philosophie anthropologie jeweils aussagen aristoteles freud nicht gegensätzlich konflikt

Siegmund Freuds Aussage: Der Mensch ist eigentlich nicht sein eigener Herr im Haus.D.h. sein Handeln usw ist eigentlich nicht bewusst und eigentümlich. Aristoteles: Das Glück kann man nur durch eigentümliche Leistungen erreichen. Konflikt: Wenn die Handlungen und Leistungen nach Freud doch gar nicht eigentümlich sind, können Menschen ja nie glücklich werden! Wo ist mein Denkfehler? Ich verstehe einfahc nciht warum sich zwei Philosophen so gegeneinander ausschließen.

6 Antworten zur Frage

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Philosophie/Anthropologie: Sind die jeweils folgenden Aussagen von Aristoteles und Freud nicht gegensätzlich? -> Konflikt?

Stimmt natürlich! Freud ist und war kein Philosoph
Kann ich die Aussage Aristoteles irgendwie widerlegen? Habt ihr ein Beispiel?
Du hast keinen Denkfehler. Freud würde ich zwar nicht als Philosophen bezeichnen, aber da hat er recht. Zu Aristoteles Zeiten war man noch nicht so weit.
Freud ist mindestens son ein Philosoph, wie ein Psychologe!
Er erstickt den göttlichen Funken.
Um Himmels Willen - Freud war doch kein Philosoph!
Er war Psychoanalytiker.
Vorallem aber sind viele Therorien Freuds heute als nicht zutreffend zu bezeichnen.
Hallo Klugscheißer! chrisagd sagt, dass die Aussagen von Aristoteles nicht gelten würden, du sagst das Gegenteil. Was ist nun richtig?
Ich sage, Freud liegt falsch.
Freud schließt aus, dass wir Menschen bewusst handeln können - nach heutigem Standpunkt der Psychologie ist dies nicht gänzlich falsch, aber doch auch nicht richtig.