Pferd gegen kampfhund gewinnen

Wenn man die beiden gegeneinder antreten ließe?

7 Antworten zur Frage

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Würde ein Pferd gegen einen Kampfhund gewinnen?

Im Möhrenessen? Wahrscheinlich das Pferd.
Über 500 Meter Sprint? Wahrscheinlich das Pferd.
Was ist das eigentlich für eine dämliche Frage?
Ja, der Eintrag in Deinem Profil. Schon vergessen, Bald-Urin?
Was ist das für eine Frage?
Vermutlich würde das Pferd gewinnen, da es eigentlich nur einen Tritt benötigt, das Pferd dürfte aber Verletzungen am Bein davon tragen.
Aber die Wahrscheinlichkeit das beide "kämpfen" ist eher unwahrscheinlich.
wenn er glück hat und ihn das pferd nicht zerquetscht
Wohl möglich, wenn das Pferd einmal kräftig austritt und den Köter genau am Kopf trifft, dann hat sich das für den Köter erledigt.
Wenn aber der Köter dem Pferd an die Mangel springt, dann kann das Pferd tschüss sagen.
Wenn das Pferd Glück hat und gleich am Anfang den Hund mit dem Huf am Kopf trifft, dann ja. Ansonsten verbeißt sich der Hund in die Beine oder den Hals. und womit soll sich das arme Pferd dann noch wehren.
.das kommt auf den Kampf an
Bereits in den Kulturen der Frühzeit der Menschheit wurden sehr große Hunde des Mastiff -Typs als Kriegshunde eingesetzt. Griechische und assyrische Armeen beispielsweise sandten ihren Kriegern Kriegshunde voraus die das gegnerische Feuer auf sich ziehen oder den Feind aufspüren sollten. Häufig trugen sie Messer oder Fackeln am Halsband um Tod und Verwirrung in die gegnerischen Reihen zu tragen.
Im antiken Rom ließ man in der Arena Hunde gegen Bären Löwen und auch Gladiatoren kämpfen.
Durch modernere Methoden der Kriegsführung wurden Kriegshunde im Mittelalter bedeutungslos. Stattdessen wurden sie jetzt als Wächter großer Anwesen oder zum Treiben von Vieh besonders auch Bullen zum Markt eingesetzt. Daraus entwickelte sich der blutige Sport des sogenannten Bullenbeißens der sich über Jahrhunderte fortsetzte bis er Anfang des 19. Jahrhunderts endgültig verboten wurde.
Stattdessen hatten im 18. und 19. Jahrhundert der Hundekämpfe ihre Blütezeit. Gezüchtet wurden hierfür Kreuzungen aus den alten wuchtigen Bullenbeißern und Terriern. Das Ergebnis waren schwere starke Hunde mit dem Temperament und der Schnelligkeit von Terriern. Bei diesen Kämpfen in der Arena konnte der Besitzer des Siegers leicht einen Monatsverdienst oder mehr gewinnen. Kampfhunde kämpften nur in der Arena außerhalb verhielten sie sich wie andere Hunde auch. Hunde die gegen Menschen aggressiv waren galten als nicht tauglich für die Pit und wurden von Kämpfen und der Zucht ausgeschlossen - und für gewöhnlich getötet.
Kampfhund
In jedem Fall das Pferd,mit einem Tritt,würde der Hund 20 Meter weit
fliegen,Mein Rotti ist kein Kampfhund,aber stark wie ein Bär,und
trotzdem kämpft Er mit unserem Ziegenbock,und verliert jedesmal,
total frustriert.