Personenbeschreibung smith
Seinen Spitznamen Prince verdankt Will Smith seinem unstreitbaren Talent, sich aus jeglichem Schlamassel herauszureden. Mit 12 Jahren begann er Musik zu machen und spielte seine verbalen Fertigkeiten in seinen Rapps perfekt aus. mit seinem Kumpel Jeff Townes hob er in den 80ern die Gruppe DJ Jezzy Jeff and the Fresh Prince aus der Taufe. Die beiden trafen mit ihrer Musik genau den Nerv der Zeit und räumten für ihr Album He's the DJ, I'm the Rapper sogar einen Grammy ab. Nebenbei bemerkt war Will Smith ein hervorragender Schüler, was mit einem Stipendium für das Masshusetts Institute of Technology belohnt wurde. Doch er lies das verlockende Angebot sausen und konzentrierte sich auf seine Musik.
Independence Day
Durch die beliebte TV Serie The Fresh Prince of Bel-Air baute sich Will Smith neben der Musik ein zweites Standbein auf und mimte von 1990 bis 1996 den armen Jungen aus Philadelphia, der bei seinen reichen Verwandten in Bel Air wohnt. Neben seiner Arbeit fürs Fernsehen wagte er auch erste Gehversuche auf der großen Leinwand, konnte sich aber erst im Jahre 1993 in dem Drama Six Degrees of Separation hervortun. Er spielte dabei einen schwulen Betrüger, der sich als Sidney Poitiers Sohn ausgab. Seinen ersten großen Leinwanderfolg feierte er zusammen mit Martin Lawrence in Michael Bays actiongeladenem Buddy Movie Bad Boys.
Men in Black
Für den deutschen Regisseur Roland Emmerich stand Will Smith im Jahre 1996 in dem Blockbuster Independence Day vor der Kamera. In dem mitreißenden Streifen mimte er einen Jetpiloten, der das entscheidende Manöver durchführt, um die Erde vor einer außerirdischen Invasion zu bewahren. Extraterrestrische Filme schienen Will Smith zu liegen, denn sein nächster Film Men in Black befasste sich mit einem ähnlichen Thema. mit Tommy Lee Jones spielte einen Mitarbeiter der streng geheimen Spezialeinheit mit den kleinen Blitzgeräten. Gleichzeitig kam Will Smiths sehr erfolgreiches Soloalbum Big Willie Style auf den Markt.
Enemy of the State
In dem Thriller Enemy of the State gerät Will Smith ins Fadenkreuz der mächtigen NSA, die sein ganzen Leben auf den Kopf stellt, da er in Besitz eines politisch brisanten Datenträgers ist. Sein nächster Film Wild Wild West, in dem er als furchtloser Gesetzesvertreter zu sehen war, kam beim Publikum und bei den Kritikern weniger gut an und konnte nicht einmal die Produktionskosten einspielen. Seine Musik war dagegen immer noch sehr beliebt und so verkaufte sich sein Album Willenium wieder äußerst erfolgreich. Nachdem er in seiner bisherigen Karriere weitestgehend durch Actionfilme aufgefallen war, sattelte Will Smith im Jahre 2000 um und versucht sich als Charakterdarsteller.
Ali
In Robert Redfords Golferepos The Legend of Bagger Vance verkörperte Will Smith den gleichnamigen Caddie, der seinem Golfer Matt Damon wieder zum richtigen Schwung verhalf. Für seine Rolle in Micheal Manns Biographie des legendären Boxers Muhammed Ali konnte sich Will Smith erstmals reelle Chancen bei den Oscars ausrechnen. Auch wenn er sich am Ende knapp geschlagen geben musste, bewies er mit diesem Film, dass er auch als Charakterdarsteller ernst zu nehmen ist. Im Jahre 2002 kleidete er sich erneut ganz in schwarz und begab sich in Man in Black 2 erneut auf die Jagd nach außerirdischen Übeltätern.
I, Robot
Ein Jahr später folgte mit Bad Boys 2 die nächste Fortsetzung eines erfolgreichen Will Smith Films. Der Film konnte jedoch nur wenig überzeugen, da vor allem der Witz und der Charme des ersten Teils fehlen. Für Aufsehen und weitaus bessere Kritiken sorgte der Science-Fiction-Film I, Robot. Basierend auf einem Buch von Genre-Legende Isaac Asimov erzählt der Film die Vision einer Welt, in der Will Smiths Charakter dafür sorgen muss, dass sich die Roboter nicht gegen ihre Schöpfer wenden. Im Animationsfilm Shark Tale verlieh Will Smith im Anschluss dem aufgeweckten Hauptcharakter Oscar seine Stimme.
The Pursuit of Happyness
Im Jahr 2005 verhalf Will Smith in dem Film Hitch als Date Doktor dem "King of Queens"-Star Kevin James
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