Patient mitentscheiden windeln tragen möchte nicht

Ich schreibe hier mal aus eigener Erfahrung.Ich habe zeitweise Problem mit unkontrollierten pinkeln.Ich erfuhr von einer ehemaligen Arbeitskollegin,das es kostenlose Windeln mit Zustimmung der AOK Krankenkasse gibt.Die Firma Ontex setzt sich telefonisch mit dir in Verbindung und bespricht den weiteren Ablauf.Siehe hier die Info der Fa.Ontex. http://www.ontexglobal.com/de/startseite

13 Antworten zur Frage

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Kann ein Patient mitentscheiden, ob er Windeln tragen möchte, oder nicht?

Kostenlos" ist ein Gerücht, leider. Was es kostenlos gibt, ist ein Beckenboden-Trainingsgerät.
gretchen,es ist wirklich kostenlos, die AOK hat Wort gehalten.
Ich habe dort hingemailt und bin gespannt, ob das auch für die Barmer Ersatzkasse gilt.
Die Barmer Ersatzkasse müsstest du aus eigener Tasche zahlen.Überdies kommt Ontex zwecks Anprobe der Windelgröße zu meinem Wohnsitz.
Windeln habe ich ja zum Glück nie gebraucht, bin auch in den Anfangszeiten mit den Vorlagen ausgekommen. Ich habe vorsichtshalber schon mal gegoogelt, 28 Stück kosten 5,88€. Mal sehen, ob sie irgendwo günstiger angeboten werden. Windeln habe ich immer nur für meine Rollergang-Mitpatientin organisiert, die waren knapp.
Wenn der Patient unten "dicht" ist und alles über einen gewissen Zeitraum halten kann, sollte er diese Entscheidung selbst treffen können. Geht das nicht mehr, muss er Windeln erdulden, da hilft alles nicht's.
wenn der Patient noch entscheiden kann natürlich.
Auch wenn der Patient bettlägerig und völlig auf fremde Hilfe angewiesen ist?
wenn der patient nicht mehr in der lage ist, selbst zu entscheiden, dann nicht. dann entscheidet ein anderer.
meine Enkelin ist gelernte Krankenschwester und Altenpflegerin.Bei letzerem hat sie sowahl positive als auch negative Storys parat.Traurige Aussicht
Ich meinte eher, wenn er nach einem Blasenkrampf gewindelt werden möchte.
Wenn er bereit ist, seine eigene Schei* wieder wegzumachen, vielleicht.
Das wäre meine Bedingung.
Das ist oftmals keine Frage der Bereitschaft, sondern des Könnens. Wer nichts anhalten kann, wer nicht klingeln kann usw., dem nutzt auch keine Bereitschaft.
Dann ersetze ich "bereit" in "in der Lage", denn das ist was ich meine.