Pantoffeltierchen
Haben größere Mengen Pantoffeltierchen im Wasser schädliche Eigenschaften auf Menschen oder sogar positive?
Gibt es einen Grenzwert für Trinkwasser, also Anzahl der P.-Tierchen pro ml?
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Pantoffeltierchen.
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kein ende in sicht
aber das wars jetzt
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Pantoffeltierchen
Hallo Solaki!
Symbiose ist das Zusammenleben von Lebewesen unterschiedlicher Arten zu beidseitigem Nutzen. Dabei gibt es aber unterschiedliche Ausprägungen. Beispielsweise bei einem Baum und einem Pilz: Nährstoffaustausch über Wurzeln oder bei Pantoffeltierchen und Grünalgen: Verschlucken.
Damit wären wir bei deiner Symbioseform. Denn die Unterart der Pantoffeltierchen "Paramecium bursaria" lebt in Symbiose mit Grünalgen. Die Kernaussage der Endosymbiontentheorie:
Vereinfacht gesprochen besagt die Theorie, dass im Laufe der Entwicklung des Lebens die Zelle eines einzelligen Lebewesens durch die Zelle eines anderen einzelligen Lebewesens „geschluckt“ wurde und zu einem Bestandteil der Zelle eines so entstandenen höheren Lebewesens wurde. Im Laufe der Evolution entstanden so immer komplexere Lebewesen. Auch Bestandteile menschlicher Zellen gehen ursprünglich auf einzellige Lebewesen zurück, die zu einem Bestandteil der Zellen wurden.
Man könnte also vermuten, dass es sich hierbei um einen Beweis handeln könnte, allerdings ist die Frage, ob die verschluckten Algen mit der Zelle des Pantoffeltierchens tatsächlich verwachsen. Ist dies der Fall, so könnte man es als Hinweis ansehen.
Das sind meine Vermutungen dazu.
Ich hoffe, es hilft dir!
X-Mex
Also die Frage ist, ob die eine Zelle Bestandteil der anderen Zelle wird, oder nicht.
Freut mich! Aber keine Garantie auf Richtigkeit Das sind nur meine Überlegungen dazu.
Pantoffeltierchen Zellbestandteile
Zellafter.schwierig, ein after ist zum koten da.
Mundfeld. ein mund ist zum fressen da,
Wimpern. die wimpern sind für die fortbewegung zuständig.
Trichoysten. wandeln nahrung in energie
Klein und Grosskern. das gehirn
Nahrungsblässchen. speichert bzw bearbeitet nahrung vor.
und Pulsierendes Blässchen.hält das ganze am laufen.
Pantoffeltierchen steckbrief
Biologie - artikel | Heilpflanzen, Verdauung, Auge
Hier kannst du viel über Pantoffeltierchen erfahren.
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Was ist ein Pantoffeltierchen?
Das Pantoffeltierchen ist ein einzelliges Lebewesen, das durch eine Einbuchtung im Mundfeld eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Pantoffel hat. Es kommt in heimischen Gewässern wie in Tümpeln, Teichen, Seen, Flüssen, aber auch in Wasserpfützen vor. Somit ist es ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems.
Pantoffeltierchen – Wikipedia
Pantoffeltierchen, Paramecium, Gattung gestreckt ovaler bis pantoffelförmiger Wimpertierchen mit mehreren weitgehend kosmopolitischen Arten, die v. a. in stark eutrophierten Gewässern heimisch sind.
Pantoffeltierchen - Google zoeken
Pantoffeltierchen, Paramecium, Gattung der Protozoen ; der Name weist auf die Form dieser Einzeller hin. Pantoffeltierchen sind in der Regel weniger als einen Viertelmillimeter groß und außen mit Cilien bedeckt, winzigen, haarähnlichen Ausstülpungen. Die Cilien dienen der Fortbewegung und Nahrungsbeschaffung. Durch das Wasser bewegen sich Pantoffeltierchen in einer spiralförmigen Bewegung, bei der sie sich um ihre Längsachse drehen. Trifft der Einzeller auf ein Hindernis, zeigt er ein typisches Vermeidungsverhalten: Er zieht sich schräg nach hinten zurück und setzt seinen Weg in einer anderen Richtung fort. Pantoffeltierchen ernähren sich vorwiegend von Bakterien, die sie mit den Cilien in ihre Mundöffnung befördern. Zwei kontraktile Vakuolen regeln den osmotischen Druck und dienen auch der Ausscheidung. Jedes Pantoffeltierchen besitzt einen großen Zellkern , ohne den es nicht überleben kann, und einen oder zwei kleine Kerne , die es für die Fortpflanzung braucht. Die Fortpflanzung erfolgt in der Regel asexuell durch Zweiteilung in der Zellmitte, manchmal aber auch sexuell durch Konjugation und selten durch Endomixis, bei der es zu einer völligen Umordnung im Zellkern einzelner Exemplare kommt.
Pantoffeltierchen sind im Süßwasser überall auf der Welt weit verbreitet; eine Art lebt im Meer. Im Labor kann man sie leicht züchten: Man braucht nur Pflanzenreste in etwas Wasser ein paar Tage stehenzulassen. Die verbreitete Art P. caudatum wird in der Forschung häufig verwendet.
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