Oralphobie wie geht man panikpatienten

Oralphobie - Wie geht man mit einem Panikpatienten um?

Hi, da ich tag täglich mit sollchen Patientien zu tuen habe, habe ich
in der Praxis folgendes eingeführt.
Wichtig ist bei der Terminvergabe bei mir in der Praxis das zu sagen!
Kommt der Patient neu wird erst mal gefragt wo der Ursprung der Angst
herrührt z. B. Kindheit, oder Erfahrungen , Angstvorspritzen,usw.
Ist das geklärt wird Ihm mitgeteilt, erkarl was er hat die linke Hand
zu heben hat ist ein Zeichen das etwas nicht stimmt oder er Panikattacken hat. Danach wird einfach einmal mit Zahnstein angefangen
und ich bin nur wie bei einer Hypnosebehandlung am reden, nebenbei
wird gefragt ob noch alles in Ordnung ist und Patient immer ermutigt,
wie Tapfer er ist. Es passiert dann meistens das mir vor lauter Geschichtenerzählen die Patienten einschlafen und ich Sie zurückholen
muss.
Oder ich wende den Knotentrick an indem ich Ihn werden der Behandlung
über gute Gefühle nachdenken lasse. Hat sich auch Bewert.
Bei Kinder kommt meine Zauberkiste neben bei in Einsatz und
man zaubert zum Schluss mit mir.
Bei Kinder gibt es bei mir keine Bohrer das ist ein Düsenjäger und
ein Hubschrauber, sowie Blaulicht und Staubsauber.
Das hat sich bei mir in 25 Jahren ZMF Tätigkeit bewährt.
Noch Fragen stehe zur Verfügung.

Ja eine. wo praktizieren Sie? Sehr interessant, was es da so alles gibt, aber ist das auf jeden Erwachsenen anwendbar oder gibt es da auch vollkommen resistente Paniker?

Hi, ich arbeite in Mainz in der Praxis. Mir hat ein Patient gesagt
das unsere Praxis auch im Internet drinnen steht. Uns hat glaube
ich ein Angstpatient Positiv im Internet bewertet. Wir haben bei
uns in der Praxis viel Angstpatientin. Was verstehst Du unter vollkommen resistent Paniker? Keine Ahnung was Du meinst. Melde
Dich?

Hmm, schade etwas weit weg. Mich hätte interessiert, ob es noch Menschen gibt, denen selbst ihre Methoden nicht helfen können und die trotzdem zuviel Angst vor einer Bahandlung haben.

Eine Psychotherapie sollte helfen, solange der Patient selbst sein Problem lösen möchte.

Problem ist, dass er das Ganze vollkommen ausklammert. Zahnarzt wär schon nicht so wichtig.

Und, wenn du ihm eine Therapie vorschlagen würdest? Vielleicht glaubt auch er, dass diese Zahnarztangst ein Problem für ihn ist und will es vor euch nicht zugeben, weil er glaubt, man könne es sowieso nicht ändern.

Hmm ich werde es zu gegebener Zeit mal vorsichtig anklingen lassen. Habe auch nen Test im Internet gefunden, den er machen könte, um zu schauen, ob seine Angst "krankhaft" ist. dir erst einmal.

Bitte, bitte, wenn ich dir helfen konnte. Ich würde aber wirklich zu einer Therapie raten.

Guten Morgen!
"Ich bin so ein ANGSTPATIENT!
Der Gedanke alleine auf diesem Folterstuhl zu sitzen löst PANIK in mir aus!
Wenn man Zähne herausbeamen kann oder LASER Tech eingesetzt werden könnte ,. vielleicht würde ich gehen, aber so.TISPOL hilft, schnell, zuverlässig!"
Valiantwing
PS: Nicht das einer glaubt ich hätte nur faulenden Müll im Maul, also habe ich von der Natur zwei Dinge bekommen:
- gute Zähne
- ANGST vor dem Dentisten

Ich weiß nicht, ob Du auch diesen Link
Hier entsteht eine neue Internetpr
schon kennst, vielleicht hilft er Dir ja weiter im Umgang mit dem Betreffenden!
Auf jeden Fall sollte das Thema zur Sprache gebracht werden!
Je länger diese Phobie dauert, desto tiefer setzt sie sich fest!
Und das Ganze potenziert sich, wenn erstmal Schmerzen auftreten