Opipramol nebenwirkungen

In der Packung müsste doch ein Beipackzettel sein, auf dem alles draufsteht, was wichtig ist. Generell gilt: Es muss ein- und ausgeschlichen werden. Also zunächst 3 Tage die Hälfte nehmen, auf Wirkungen achten, hat sich nichts geändert, nimmt man dann die volle Dosis. Da Opipramol ein Spiegelmedikament ist, also nur in einer bestimmten Blutkonzentration wirken kann, dauert es etwa bis zu 2 Wochen, bevor die erwünschte positive Wirkung eintritt. Man kann es also nicht bei Bedarf nehmen, sondern muss es regelmäßig einnehmen.

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Opipramol Nebenwirkungen

Nebenwirkungen Opipramol HEXAL® 100 mg Filmtabletten
Häufig: bes. zu Beginn d. Behandl. Müdigkeit, Mundtrockenheit, verstopfte Nase, Hypotonie, orthostatische Dysregulation. Gelegentl.: Schwindel, Benommenheit, Miktionsstör., Akkommodationsstör., Tremor, Gewichtszunahme, Durstgefühl, allerg. Hautreakt. , Ejakulationsstör., erektile Impotenz, Obstipation, passagere Anstiege d. Leberenzymaktivitäten, Tachykardie, Palpitationen. Selten: Erregungszustände, Kopfschmerzen, Parästhesien, insbes. b. ält. Pat. Verwirrtheitszustände u. Delirien, insbes. b. plötzl. Absetzen einer längerfrist., hoch dosierten Therapie Unruhe, Schweißausbrüche u. Schlafstör. Ödeme, Galaktorrhö, Harnsperre, Magenbeschwerden, Geschmacksstör., paralyt. Ileus, insbes. bei plötzl. Absetzen einer längerfrist., hoch dosierten Therap. Übelk. u. Erbrechen. Kollapszustände, Erregungsleitungsstör., Verstärk. einer besteh. Herzinsuffizienz, Blutbildveränd., insbes. Leukopenien. Sehr selten, einschl. Einzelfälle: zerebr. Krampfanfälle, motorische Stör. , Ataxie, Polyneuropathien, Glaukomanfälle, Angstzustände, Haarausfall, schwere Leberfunktionsstör., nach langfrist. Behandl. Ikterus u. chron. Leberschäden. Agranulozytosen.