Ohne mond kein leben erde entstanden welche gründe verantwortlich

Die Schwerkraft des Mondes stabillisiert die Achse der Erde. Diese würde sonst mehr Taumeln und einen geregelten Jahreszeitenwechsel unmöglich machen. Kannst du unter anderem hier nachlesen. Weitere Links auf Anfrage: Ein Himmel voller Erden - Planetensysteme wie unseres häufiger als gedacht

15 Antworten zur Frage

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Ohne unseren mond wäre bis heute kein leben auf der erde entstanden, welche gründe sind dafür verantwortlich?

Planetenkunde.de / Mond - Erde-Mond-Beziehung - Die Entstehung von Ebbe und Flut
Der Mond erzeugt durch seine Schwerkraft auf der Erde die Gezeiten. Die Lage der Flutberge beziehungsweise der Ebbezonen orientiert sich somit an der Position des Mondes. Würde die Erde nicht rotieren, wären die Flutberge auf einer Linie mit dem in etwa 27 Tagen umlaufenden Mond. Die Erdkugel selbst dreht sich aber sehr viel schneller um ihre eigene Achse. Dadurch werden die beiden Flutberge ein Stück mit gezogen und aus der Ideallinie gedreht. Das Wasser der Ozeane versucht zwar möglichst schnell von den Ebbe- zu den Flutzonen zu gelangen, aber durch Reibung auf dem Meeresboden und durch quer liegende Kontinente, die erst umströmt werden müssen, gibt es immer eine Zeitverzögerung. Allzu weit können allerdings die Flutberge durch die Reibungskraft nicht aus der Ideallinie gedreht werden. Denn die Schwerkraft des Mondes greift an diesen Ausbuchtungen an und versucht sie zurückzuziehen. Die Flutberge werden gerade so weit verdreht, bis sich die beiden Kräfte gerade gegenseitig aufheben.
Dadurch, dass die Flutberge vom Mond zurückgehalten werden, wird die Drehung der Erdkugel allmählich wie unter zwei Bremsbacken abgebremst. In der Frühphase der Erde waren die Tage deshalb kürzer als heute. Die Abbremsung wird erst dann zum Erliegen kommen, wenn die Erde genauso wie heute schon der Mond nur noch eine gebundene Rotation ausführt. Bei ihrer Drehung um den gemeinsamen Schwerpunkt werden sich in dieser Situation Mond und Erde immer dieselbe Seite zuwenden.
Der Mond hat die Erde von einer gebundenen Rotation zur Sonne befreit, ermöglichte eine schnelle Eigendrehung der Erde, dadurch ausgeglichene Temperaturen und ist damit für die Entstehung des Lebens verantwortlich. Dies ist - wohl mehr als nur zufällig - die astrologische Bedeutung des Mondes: Ohne Mond - kein Leben.
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1. Wo ist die Antwort auf die Frage? Schön, dass du die Gezeitenreibung erklärt hast aber wo bitte ist hier ein Grund dafür, dass die Erde ohne den Mond kein Leben hervorgebracht hätte? Das ist absolut keine Antwort auf die Frage!
2. Mach dir doch nächstes Mal etwas mehr Mühe und fasse den Text deiner Quelle in eigenen Worten zusammen, anstelle ihn komplett zu kopieren. Dafür ist diese Community nicht gedacht.
Und wenn du schon kopierst, dann achte wenigstens darauf, nicht irgendeinen Text zu kopieren, der überhaupt nichts mit der Frage an sich zu tun hat
Wenn du diesen Text auf dem Link weiterliest, dann erhätst du deine Antwort. Ich wollte nicht alles kopieren, sondenr nur den Anfang.
Die Fortsetzung dessen erhältst du auch über den zweiten Link. Die Mühe musst du dir schon machen. Es sind nämlich ein paar Seiten.
Der Mond hat die Erde von einer gebundenen Rotation zur Sonne befreit, ermöglichte eine schnelle Eigendrehung der Erde, dadurch ausgeglichene Temperaturen und ist damit für die Entstehung des Lebens verantwortlich."
1. Wer sagt denn, dass die Erde ohne den Mond eine zur Sonne gebundene Rotation aufweisen würde?
Das ist Unfug. Rechnungen deuten darauf hin, dass ein Tag ohne den Mond nur rund 6 Stunden dauern würde, die Erde also wesentler rotieren würde. Der Mars besitzt auch keine gebundene Rotation zur Sonne, obwohl er keinen Mond besitzt, der auch nur annähernd solchen Einfluss ausüben könnte wie der Erdmond auf die Erde. Die Marsmonde ist zu vernachlässigen, weil sie so klein sind.
"Dies ist - wohl mehr als nur zufällig - die astrologische Bedeutung des Mondes: Ohne Mond - kein Leben. "
Astrologie ist Esotherik und keine Wissenschaft. Hier geht es um ASTRONOMIE, nicht um Astrologie und deshalb ist die Quelle total lächerlich und darüber hinaus inhaltlich falsch, wie unter Punkt 1 erläutert.
Wenn du diesen Text auf dem Link weiterliest, dann erhätst du deine Antwort. Ich wollte nicht alles kopieren, sondenr nur den Anfang.
Die Fortsetzung dessen erhältst du auch über den zweiten Link. Die Mühe musst du dir schon machen. Es sind nämlich ein paar Seiten."
Warum kopierst du dann nicht den für diese Frage relevanten Teil des Textes, sondern den Anfang ohne darauf hinzuweisen, dass die eigentliche Antwort ganz woanders steht?
Kommt drauf an, was man liest. Dein Link (http://www.astrologiedhs.de/htm l/artikel.html) ist ALLES andere, als eine seriöse Quelle für astronomische Informationen und damit fehl am Platz in dieser astronomischen Frage.
Studieren bildet übrigens auch und zwar mehr, als irgendeinen astrologischen Unsinn als Wissenschaft zu interpretieren
Bist mit einem verkehrten Bein aufgestanden. Außerdem hast du fast das gleiche geschrieben wie ich. Also - ab ins Bett
Junge. Ich habe absolut nicht das gleich geschrieben wie du. Wenn du das nichtmal kapierst hat es keinen Sinn weiter mit dir zu diskutieren.
Du schreibst, die Erde hätte ohne den Mond eine zur Sonne gebundene Rotation. Falls du überhaupt weisst, was das bedeutet. Es heisst, dass die Erde sich wesentlich langsamer drehen würde, weil sie der Sonne stets dieselbe Seite zeigt.
ICH schreibe, dass sich die Erde ohne den Mond wesentler drehen würde, weil der Mond durch die sogenannte Gezeitenreibung Gezeitenkraft – Wikipedia) die Eigenrotation der Erde bremst!
So und jetzt erklär mir bitte, wie das fast das Gleich ist?
Has tdu den ersten Link schon insgesamt gelesen oder kannst du es nicht?
http://www.astrolink.de/p012/p0 1206/index.htm k
Schon der Mathematiker und Geophysiker George Howard Darwin, Sohn des Begründers der Evolutionstheorie Charles Darwin, hatte vor mehr als 120 Jahren die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten der Gezeitenreibung ausgearbeitet. Die Lösung des Rätsels wurde aber erst vor etwa 20 Jahren von Kurt Lambeck und Kirk Hansen gegeben. Die Reibungskraft, die auf die Ozeane wirkt, hängt davon ab, wie auf der Erde die Kontinente verteilt sind. Durch die Plattentektonik verschieben sich die Kontinente und nach wenigen hundert Millionen Jahren ist die Verteilung völlig anders. Zeitweise kleben alle Landmassen in einem einzigen Superkontinent zusammen. Dann allerdings ist die Gezeitenreibung in den Ozeanen und entsprechend die Drift-Rate des Mondes sehr klein.
Bestimmte Bestandteile im Ozean lagern sich schichtweise im Rhythmus der Gezeiten ab. In den Sedimenten der Frühzeit ist somit die Abfolge und Stärke der Gezeiten wie in einem Aufzeichnungsgerät gespeichert, woraus sich schließlich die Drift-Rate des Mondes berechnen lässt. Danach hatte in der Zeit von vor 2,5 Milliarden Jahren bis vor 650 Millionen Jahren die Rate einen Wert von 1,27 cm/Jahr und in der nachfolgenden Zeit von 2,16 cm/Jahr. Gegenwärtig ist sie somit ungewöhnlich groß.
Und dein Studium besteht nur aus Wikipedia! Toll
Hi Radrenner.
Ich hab den Link überfolgen.
und die Informationen sind lückenhaft und teilweise auch einfach falsch. damit ist das eine unseriöse Seit.
Ergänzen möchte ich noch dieses.
Die Hilfe von Jupiter und Mond
Und schließlich helfen auch Jupiter und der Mond: Die Schwerkraft des Jupiter hat bei der Entstehung von Mars und Erde geholfen, und kleinere Stein- und Eiskörper in einen Asteroidengürtel verbannt - damit hat sie die Erde vor noch häufigeren Einschlägen von Himmelskörpern bewahrt. Wir Menschen verdanken unserer Existenz aber einem dieser Einschläge: Bei dem Zusammenprall, bei dem der Mond entstand (mehr dazu >> hierDa der Mond sich jedes Jahr um fast 4 Zentimeter von der Erde entfernt, wird seine Schwerkraft in einer Milliarde Jahre nicht mehr ausreichen, die Rotationsachse der Erde zu stabilisieren - sollte es dann noch intelligentes Leben auf der Erde geben, dürfte der Klimawandel wieder zum Thema werden?, siehe >> Die Entstehung des Lebenssiehe dazu auch >> Die Erde als Ökosystem). Je besser dieses verstanden wird, desto mehr interessieren sich die Erdwissenschaftler und Biologen wieder für Astronomie. Weitere Planeten zu finden, auf denen die Bedingungen für Leben erfüllt sind, wäre der erste Schritt, um außerirdisches Leben zu entdecken. Und bringt uns vielleicht einer Antwort auf die Frage näher, ob die Existenz von Leben auf der Erde lediglich einem glücklichen Zufall zu verdanken ist, oder aber in den Naturgesetzen angelegt ist.
Du kopierst einfach irgendwelche Texte, die sich gar nicht auf den Sachverhalt beziehen, über den wir hier diskutieren. Offenbar bist nicht nur ein absoluter Laie der Astronomie, du kannst nichtmal eine Diskussion führen.
Komm wieder, wenn du reifer und gebildetet bist
Neben der Stabilisation der Erdachse, übt der Mond die Gezeiten auf der Erde aus. Dadurch wurden von jeher große Mengen Wasser über weit entfernte Strecken miteinander vermischt, was evolutionsfördernde Folgen hatte. Ohne kräftiges Durchmischen hätte sich das frühe Leben wohl nicht ausbreiten können und wäre womöglich eingegangen, wenn es nicht sogar nichtmal entstanden wäre.
Außerdem bremst der Mond durch seine Anwesenheit die Eigenrotation des Planeten.
Ohne den Mond würde die Erde heute immer noch nur rund 6 Stunden für eine Umdrehung benötigen. Die Tage wären erheblich kürzer, die klimiatschen Bedingungen dadurch lebensfeindlicher, z.B. würden gewaltige Stürme über die Erde rasen. Pflanzen und Bäume hätten sich so nicht entwickeln können.
Wieso bitte schön das? xD
Höchstens wenn man "Erde" als synonym für den Boden, auf dem wir leben könnte da ein Hauch Wahrheit dran sein Oo
Einzeller hätten sich wohl auch ohne Mond entwickelt. Allerdings hätte sich das Leben wohl kaum über kleine Mehrzeller hinaus entwickelt, weil der Mond die Erdachse stabilisiert, wie MatthiasEckert geschrieben hat.


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