Nahostkonflikt recht israel palestinenser

in grunde genommen beide. die palaestinenser wurden par ordre der englaender ausgesiedelt und die israeli aus derselben verfuegungsquelle dort angesiedelt. und die englaender "juckt" das heute null

7 Antworten zur Frage

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Nahostkonflikt, wer hat Recht Israel oder die Palestinenser?

ja aber UNO hat doch beschlossen, dass der eine Teil den israelis gehören soll und der andere den palestinenser
und isreal hat es im 6 tage krieg erobert, denn alle Länder auserum a´haben sie angegriffen und israel hat gewonnen
außerdem hat Israel den Palestinäser angeboten israelische staatsangehörigkeit zu bekommen aber sie wollten es nicht
wieso hat dann die palestinänste Recht?
wenn ich das verstehen koennte, waere ein antwort ueberlegenswert. aber dein text ist mir zu vieldeutig.
ich verstehe den inhalt deines kommentares nicht, dein deutsch ist fuer mich missverstaeaendlich.
nenn mir die Gründe für die Palestinenser!
gibt es welche`?
Die sogenannten "Auserwählten" bestimmt nicht und die Palästinenser auf keinen Fall
ja wer denn
das hat kein sinn deine antwort
Das Thema ist so komplex, widersprüchlich und von der jeweiligen Zugehörigkeit zu Religionen abhängig, das se eine eindeutige und klare Antwort überhaupt nicht geben kann! Um ein bisschen Einblick zu bekommen, kann ich dir das Buch von Gerhard Konzelmann "Der Jordan : Ur-Strom zwischen Heil und Hass" , Hamburg 1990 empfehlen. (Meine persönliche Meinung zu der Thematik wäre zu "antisemitisch".
He he,
da hab ich gestern doch was lustiges gelesen:
Sueskrise – Wikipedia
Der böse, böse Nasser, Präsident von Ägypten, verstaatlichte den Kanal:
Nasser plante vor dem Hintergrund seines sozialistisch inspirierten Programms zur Beseitigung des Massenelends den Bau des Assuan-Staudamms. Nasser versuchte die USA und die Sowjetunion mit deren Finanzierungshilfszusagen gegeneinander auszuspielen. Nachdem die Supermächte diese deshalb zurückzogen, verstaatlichte der unter Druck geratene Nasser am 26. Juli 1956 zur Finanzierung des Dammes den Sueskanal, an dem britische Banken und Unternehmen 44 % der Anteile hielten.
Ziemlich unfair.
Woraufhin:
Um die öffentliche Meinung auf die Notwendigkeit eines Krieges einzustimmen, forderte der britische Premierminister Anthony Eden, dass man der Bedrohung durch den „Mussolini vom Nil“ entschlossen entgegentreten müsse. Dies verfehlte seine Wirkung nicht, denn Eden galt als entschiedener Gegner der Appeasement-Politik gegenüber Hitler und Mussolini. Eden erhielt vom Air Marshall Barnett die Versicherung, dass Luftangriffe bereits reichen würden, um einen Sturz der Regierung Nasser zu erreichen. Trotzdem sah der Plan „Operation Musketeer“ massive Luftangriffe auf die Flugplätze der ägyptischen Luftwaffe vor. Fünf Tage nach Beginn des Angriffs sollte die Zurückeroberung der Kanalzone durch Fallschirmjäger erfolgen.
Bei mehreren Treffen in Sèvres nahe Paris wurde die Zusammenarbeit zwischen dem französischen und dem israelischen Geheimdienst verstärkt. So trafen sich am 29. September Frankreichs Außenminister Christian Pineau und Verteidigungsminister Maurice Bourgès-Maunoury mit Israels Vertretern Golda Meïr, Schimon Peres und Mosche Dajan. Im Oktober folgten Zusicherungen Frankreichs und Großbritanniens über Waffenlieferungen. Frankreich sagte außerdem den Schutz des israelischen Luftraums und der Küste zu. Zudem wollte Frankreich mit seinem Veto im UN-Sicherheitsrat einer gegen Israel gerichteten Entscheidung entgegenwirken. Im Oktober 1956 planten die drei Staaten dann die „Operation Musketeer“. Details über dieses Treffen wurden erst Jahre später bekannt. Israel sollte eine Invasion starten, sodass Großbritannien und Frankreich als vermeintliche Friedensmächte intervenieren könnten. Die Europäer würden dann die israelischen und ägyptischen Armeen zum Rückzug auf die jeweilige Seite des Kanals bewegen und eine britisch-französische Interventionsstreitkraft am Kanal um Port Said stationieren.
Tja: Wenn Gauner sich mit Halunken in die Wolle bekommen.