Nachfahren hunnen katalaunischen feldern

Guten Tag! „In der Gegend der katalaunischen Felder, auf denen 451 n. Chr. der Römer Aetius den Hunnenkönig Attila schlug, haben sich hunnische Gruppen niedergelassen, die dort bis heute nachweisbar sind.“ Quelle: Herzog, Roman: Staaten der Frühzeit. Zweite, überarbeitete Auflage. C.H.Beck, München 1998, S. 133. Welche eindeutigen Indizien sprechen für diese These?

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Nachfahren von Hunnen bei den Katalaunischen Feldern?

Bei der dort lebenden Bevölkerung tritt der Mongolenfleck am Steißbein vermehrt auf.
Siehe da zu auch hier:
Nachfahren der Hunnen in Frankreich - wer-weiss-was.de die Experten- und Ratgeber-Community
https://forum.genealogy.net/index.php?page=Thread&threadID=13606
. da findest Du mehr Infos.
Dieser Mongolenfleck wird gar nicht vererbt - ist im Volksmund ein simples Muttermal - sieht nur andersfarbig als die anderen Muttermale aus.
Das ist der Naevus Caeruleus - nur eine Pigmentstörung. Bei vielen veschwindet der dann innerhalb der ersten beiden Lebensjahre, wenn sie als Baby das haben, bei anderen in der Pubertät. Allerdings tritt diese Pigmentstörung häufiger bei "nicht" Weißen auf.
Demnach muss es weitere Indizien geben, denn Herzog schreibt ja, dass diese Gruppen „dort bis heute nachweisbar sind.“
Ja; in dem zweiten Link wird auch von einer Familie berichtet, in der dieser Fleck seit Generationen vererbt wird.
Ein Gentest ist meines Wissens noch nicht gemacht worden.
Laut Tache mongoloïde — Wikipédia bezeichnen die Champagnesen den Mongolenfleck als "tache d'Attila".
Bildquelle: File:Young Folks' History of Rome illus406.png - Wikimedia Commons


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