Nachbar neuen hund mohammed nennen wie man abbringen

Oder soll man ihn gewähren lassen? Ich kann, was diese Ebene angeht, eine ganze Kategorie von Antworten vorwegnehmen die ihr hier nicht reinzustellen braucht. Mich interessieren Begründungen - und welchen Umgang ihr meint, dieses Problem verdient.

19 Antworten zur Frage

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Ein Nachbar will seinen neuen Hund "Mohammed" nennen. Wie kann man ihn davon abbringen?

Es mag zwar eine muslimische Sünde sein aber wir leben hier in einem christlichen Land und da kann er seinen Hund nennen wie er will. Sind wir denn schon so weit, dass wir Angst haben müssen was irgendwelche Muslime denken?
Ja, macht man nicht, über andere glaubensrichtungen lästern - ok. gebe isabelrose recht. aber auf der anderen seite, da mußt du mit leben. ist es dein glaube, dann stehst du doch in dieser beziehung über solch lästereien.
wie die anderen schon schreiben - freies land - und da soll man sich noch den namen seines hundes vorschreiben lassen.
meine meinung: finde es relativ albern, der nächste nennt seinen dann adolf oder goebbels oder was weiß ich wie.
Adolf hat was. Oder nach Oberfeldmarschall Keitel, Hitlers Hund im OKW, der die Kapitulationsurkunde unterschrieb. Ich stells mir grad vor: "Keitel, bei Fuß! Sitz!" Vielleicht lässt sich der blöde Nachbar ja auf so etwas ein. Jedenfalls besser als Mohammed.
haha - oha, schwerer brocken, dein nachbar - soll doch al capone oder so nehmen. gibt so nette witzige sachen. ich hatte mal nen kater, der war mini und blieb mini - hieß rambo.
Ja, ganz witzig weil klein. Aber Rambo ist doch mainstream.
Es wäre laut des Isalmischen glauben evtl. eine Sünde.Versuch im das so schmackhaft zu machen.
wir haben aber hier ein grundgesetz und kein islamisches.
aber ich verstehe schon, was du meinst - kritische angelegenheit - leider - man sollte andere sorgen bekämpfen
also, ich würd mich da nicht einmischen es ist zwar eine muslimische sünde, aber immerhin ist das seine entschedung
Hehe, ich würde ihm Hundert Euro bieten, wenn er das sein lässt. Denn stellt dir vor , der Hund würde in einer Magdeburgischen U-Bahn von Skins zertreten.Nein, das kannst du nicht zulassen.
Das" Thema deiner Frage lautet klar: Atheismus!
'Die Verhaltensweise eines Atheisten wäre "die Freiheit der Wortwahl". Hinzu KÄME die grundgesetzliche "Freiheit", die bei den Rechten anderer aufhört - Diskriminierungsverbot für Religionen nach dem GG.
Aber diese Begriffe kennt dein Nachbar wohl nicht. Trinkt der Dosenbier?
Oha, das ist ja filmreif, dein szenario mein ich.
Ja. Und dann kommt der Punk in die U-Bahn, auch mitm Hund und sagt zu dem Hund: "Gröfaz, Platz
Mohamed, als "Grösster Feldherr aller Zeiten" Du, das kostet aber wieder mindestens 1 Hochhaus.
Grüsse
Endi
Auch wieder wahr. Zieh ich wegen Tierliebe zurück.
Natürlich solltest du ihn gewähren lassen. Ist doch seine Sache. Mag zwar sein, dass das in einigen Religionen nicht gern gesehen ist, aber verzichte ich auf Schweinefleisch, weil es einigen Menschen nicht passt, was ich "unreines" esse? Nein, das hier ist immernoch ein freies Land.
Ich jedenfalls würde mir von niemandem vorschreiben lassen, wie ich mein Hund zu nennen habe. Dies mal Grundsätzlich.
Aber ich würde ihm eh keinen provokanten Namen geben.
Wenn es dich stört, dass er seinen Hund Mohammed nennt, dann sag ihm, dass du dies nicht vertreten kannst als Muslime und dich verpflichtet fühlst, ihn darauf aufmerksam zu machen, dass dich das stört, des Glaubens wegen.
Hoffentlich hilft dir das.
Viel Glück
fiktive fragestellung provokativen charakters
Eine Frage, die du hier nicht vernuenftig diskutieren koennen wirst. Zu wenig wissen ueber den Islam, zu viel Ignoranz, zu wenig Reife.
Wer fühlt sich wie und wodurch provoziert?
Hunde gelten im Islam als unreine Tiere; das ist die eigentliche Provokation. Ich musst erst schmunzeln, aber bei nüchterner Überlegung ist das eine unnötige Provokation. Ich würde es lassen.