Mittlerweile wissenschaftliche belege killerspiele amokläufe wie münchen fördern

Die Debatte wurde nach dem Vorfall in München wieder ausgelöst.

11 Antworten zur Frage

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Gibt es mittlerweile wissenschaftliche Belege dafür, dass Killerspiele Amokläufe wie in München fördern?

Nein, einen Zusammenhang gibt es nicht, das war vor 2 Wochen noch in einer umfangreichen und eindrucksvollen Reportage zu sehen und zu hören.
Der Begriff: Ballerspiele - der entstand damals nach einem Amoklauf in Deutschland, kreiiert wurde er von den Politikern, irgendeine Grüne oder ein Grüner wars wohl.
Würden nämlich diese "Ballerspiele" (Egoshooter - und andere "Killerspiele") dafür sorgen, dass die Spieler vermehrt zu Amokläufen oder Massenmorden bereit wären, hätten wir wohl monatlich irgendwo einen Amoklauf, und das ist nicht der Fall.
Hier:
Killerspiele - Neue Studie beweist: kein Zusammenhang zwischen Spielen und realer Gewalt
Killerspiele: Neue Studie beweist: kein Zusammenhang zwischen Spielen und realer Gewalt
Wie sieht es mit psychischen Erkrankungen dagegen aus?
könnten die eventuell dazu führen, dass jemand einen Amoklauf ausübt?
Mit einer entsprechenden psychischen Vorbelastung kann auch ein angebrannter Toast einen Amoklauf auslösen.
man sollte die Rolle der Toaster strärker beleuchten.
I.S.v. "Je baller, desto Amok!"?
Nein; aber unstrittig ist die Wechselwirkung zwischen dem realen Erleben und dem Ausleben von Rache- und Gewaltphantasien im selbst geschaffenen virtuellem Raum.
Herr Majorie, in solchen Ballerspielen/Killerspielen ist man meist Soldat und töten feindliche Soldaten.
Ein Amokläufer ist weder Soldat, noch tötet er feindliche Soldaten.
Es ist mir egal, ob sich hinter deinem Kommi das Nichtverstehen-Wollen oder das Nichtverstehen-Können meiner Antwort verbirgt
und diese 'Spiele' werden immer realer!
Also verschwimmt so fast die Spielewelt mit der Realität.
die Anzahl ist einfach zu gering. es mag zusammenhänge geben, aber ne Statistik könntest da nur aufstellen wenn du mindestens 10000 Amokläufe aus jüngster Zeit hast --- soviel kriegen wir hier nicht zusammen. und das ist gut so.
Man könnte jetzt evtl. eine Statistik aufstellen und würde von 5 Amokläufen in jüngster Zeit, 3 finden die Killerspiele spielten. hurra wir haben unseren Beweis. Das ist aber quatsch. Wichtig ist dass man wirklich nur etwa höchstens einen Zeitraum von 20 Jahren betrachtet, denn davor gabs ja die Killerspiele in dem Umfang noch gar nicht.
Viel eher förderlich ist es, wenn man leicht und billig an eindrucksvollen Waffen rankommt. Die Sache mit dem Axtamokläufer zeigt dann wieder mal, dass auch das wohl gar nicht so den Ausschlag gibt. Ich kapiers immer noch nicht wie ein IS Amokläufer ne Axt als Waffe wählen kann. verrückt.
Dann müsste es jede Menge Amokläufe geben,also Nein
Nein, ganz im Gegenteil, wenn die sogenannten "Killespiele" verboten werden,
dann werden sie vermehrt gespielt.