Mensch geliebt werden lieben warum gibts krieg
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Jeder Mensch will doch geliebt werden und lieben, warum gibts dann Krieg?
Weil viele Menschen - gerade viele Machthabende - sehr egoistisch sind und ihnen nur das eigene Leben etwas wert ist. Außerdem regiert die Industrie die Welt und wenn die Land, Öl, Rohstoffe, etc. möchte, dann wird auch zur Not über Leichen gegangen.
Ein gutes Beispiel ist Israel. Schon immer verfolgt, im 3. Reich die meisten per Holocaust eliminiert und jetzt haben sie die in Palästina und im Libanon weggebombt.
Weil Machtdenken und Profitgier nichts, aber auch gar nichts mit Liebe zu tun haben.
Es geht nicht um Liebe, es geht um Macht, Machterhalt und um Profite und damit verbunden um Ressourcen.
Das Volk will keinen Krieg, aber das Volk wird in derartige Entscheidungen nur indirekt mit einbezogen, in einer Diktatur gar nicht.
Menschen, die einen Krieg erzeugen sind nicht in der Lage Liebe zu empfinden, ja sie lieben sich selbst nicht. Ihnen fehlt jegliche emotionale Intelligenz. Man könnte davon ausgehen, dass es sich hier um sogenannte Soziopathen handelt, das ist eine Persönlichkeitsstörung, die es dem Menschen auf der einen Seite nur eingeschränkt ermöglicht und auf der anderen Seite unmöglich macht, Mitgefühl zu empfinden. Je nach Ausprägung.
weil verschiedene ihre meinung durchsetzen wollen.das ist doch wie das streiten mit den eltern.mit denen streitet man sich weil es meinungverschiedenheiten gibt
also beim strieten ist einem doch Liebe auch völlig egal.oder
Und weil eben nicht jeder Mensch nur in Frieden leben möchte. Das ist auch außerhalb des Krieges nicht möglich.
Es sei denn du machst es allen recht, sagst immer ja und amen und läßt dir alles gefallen.
Aber gehörst du zu den Menschen die auf ihr Recht bestehen, die sich zur Wehr setzen und auch Konflikten nicht aus dem Weg gehen, ist ein Leben nur in Frieden und Harmonie nicht möglich.
Als evolutionsbiologischen Hinweis kann man das Verhalten von Schimpansenpopulation hinzu ziehen. Die Sippen verteidigen auch mit dem Töten von fremden Artgenossen ihre Nahrungsgründe. Es werden Überfälle insziniert mit verschiedenen Taktiken. Überträgt man dieses Verhalten auf unseres, was natürlich komplexer ist, gehen die Wurzeln dieses Verhalten einen Krieg zu führen auf erlernte und genetische Bedingungenzurück. Der Mensch benötigt hier für in erster Linie eine kollektive Identität und den Wunsch diese zu verteidigen. Aus der Geschichte und gerade der neueren kann man klare Mechanismen erkennen, wie die Projektion in z.B. von Bevölkerungsgruppen und den eigenen Zustands des Individuums, der seine Situation auf Kosten eines anderen mit der Hilfe und der Rechtfertigung einer vorherrschenden Idiologie. Die menschlichen Verhaltensweisen sind ausreichend bekannt und werden von herrschenden Schichten aus Partikularinteressen benutzt, um ganz eigene zu verfolgen. Siehe die wirtschaftlichen Interessen der Stahlindustrie während des 2. Weltkrieges oder Familie Bush und die Verwickelung im Irakkrieg.