Mensch
9 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Mensch gegen Algorhythmus - wo ist der Mensch besser?
Je mehr Aspekte zu einer Frage kommen, desto schwieriger wird es bei Google.
Bei Fragen, die neben Informationen auch Einschätzungen, Einfühlungsvermögen und Emotion verlangen versagt Google natürlich.
Fragen die erst über einen Dialog zu klären sind kann Google auch nicht.
Scherzfragen dürften sich auch nur recht schwer bei Google gestalten.
Fragen bei denen erfahung gefordert ist lassen sich auch nicht durch Links beantworten.
Bei Fahrplanauskunft und Entfernungen hat dafür die Maschine die Nase vorn.
Bei vielen philosophischen Fragen muss man sich die Antworten bei Google auch sehr mühselig zusammensuchen.
z.b. das erkennen von verschwommenen buchstaben
Im Sprachverständnis. Ein Beispiel:
"Gestern war ich auf Emils Party. Ich habe immer noch einen Riesenkater."
Ein Mensch versteht sofort, dass hier kein großes Haustier gemeint ist sondern die Folge von übermäßigem Alkoholkonsum.
Intelligenz. Kein Computer kann einen uneingeschränkten Turing-Test bestehen.
Ein A. hat z.B. Schwierigkeiten bei der Bildinterpretation.
Zur Schreibweise des Wortes Algorithmus und für weitere Informationen:
Algorithmus – Wikipedia
Probleme dürfte es in allen Bereichen geben, in denen eine "genau definierte Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems" nicht möglich ist.
"welche Fragen Google nicht beantworten kann"
Kann google denn überhaupt Fragen beantworten?
Google kann fragen beantworten. Ich stelle viele Fragen als Satz - funktioniert
Ich habe soeben bei google gefragt:
"In welchem Jahr starb Mozart?"
google hat darauf nicht geantwortet, lediglich diverse Suchergebnisse angezeigt.
Mit Hilfe dieser Suchergebnisse kann man sich die Frage vermutlich selbst beantworten.
Ich möchte nicht ausschliessen, dass google doch Fragen beantworten kann.
Lycos iQ funktioniert aber besser
Bei der eigenen Meinung! Und nach der wird hier oft gefragt
Mensch + Stier =?
Ich glaub ein Stier hat an die 60 +- bischen mehr oder weniger
Aber es geht auf keinen Fall das sich Menschen mit etwas anderes fortpflanzen als MEnschen. Das geht nicht geht.
Das dieses nicht passiert, sondern nur in der Welt der Mythen, dafür sorgt die "NATUR"!
Überlegung: Sonst traut sich ja kein Mädchen mehr über eine Wiese/Koppel mit "Stieren" zu laufen
Es ist ja besser einmal gefragt zu haben; Esel und Pferd können sich ja auch fortpflanzen, also warum nicht?
Gegenüberlegung: Eigentlich traut sich dann ja auch kein Mädchen mehr über eine Wiese/Koppel mit "Jungen" zu laufen.
Mensch ärgere dich nicht.
Bei einer sechs darfst du rausrücken und noch einmal Würfeln. Überspringen darfst du dich immer. Solltest du aber auf ein Feld gelangen, worauf schon eine deiner eigenen Figuren steht, so darfst du einfach mit einem anderen Kegel weiter rücken.
Du musst würfeln, wenn du 6 hast, dann spielst du und dann würfelst du nochmal!Also 2x
erst die 6 setzen und dann nochmal würfeln.
Bei einer sechs musst Du ein Männchen einsetzen, die nächste gewürfelte Zahl wird gegangen. Wenn alle Deine Männchen im Spiel sind, gehst Du die sechs Punkte und die nachfolgende Zahl. Überspringen geht, nur nicht beim Einmarsch in die Zielleiste.
Mensch ärgere dich nicht
das Haus ist immer sicher, mir ist auch ekine version bekannt, wo das nicht so wäre.
Mit dem Sternfeld kenn ich mich nicht so aus, bis jetzt habe ich das so gespielt, das man auf diesem feld nocheinmal würfeln darf
der eigene stein kann im haus nicht geschmissen werden die sternfelder sind sogenannte ruhe felder,dürfen aber in der regel nicht endlos belegt werden.aber es empfiehlt sich immer da es mehrere regeln gibt sich vor spielbeginn sich auf eine festzulegen.
Mensch ärgere dich nicht spielanleitung auf englisch
Wenn du konkrete Fragen hast, helfen wir dir gerne. Wo hast du denn Probleme?
Deine Hausaufgaben solltest du aber grundsätzlich selbst erledigen.
Rules
The game can be played by 2, 3 or 4 players - one player per board side. Each player has 4 game pieces, which are in the "out" area when the game starts, and which must be brought into the player's "home" row. Early games had painted wooden pieces.
The rows are arranged in a cross position. They are surrounded and connected with a circle of fields, over which the game pieces move in clockwise direction. There are 3 fields nearest to each side of the board; the left one is the player's "start" field and the middle one leads to the "home" row.
This means that each game piece enters the circle at the "start" field, moves over the board and finally enters the "home" row. The first player with all of their pieces in their "home" row wins the game.
The players throw a die in turn and can advance any of their pieces in the game by the thrown number of dots on the dice.
Throwing a six means bringing a piece into the game (by placing one from the "out" area onto the "start" field) and throwing the dice again. If a piece is on the "start" field and there are still pieces in the "out" area, it must be moved as soon as possible. If a piece cannot be brought into the game then any other piece in the game must be moved by the thrown number, if that is possible.
Pieces can jump over other pieces, and throw out pieces from other players (into that player's "out" area) if they land on them. A player cannot throw out his own pieces though, and cannot advance further than the last field in the "home" row. A player cannot be thrown out if he is on his "start" field.
Variation which is played by most players: A player who has no pieces in the game has 3 tries to throw a six.
The players may agree to let the 3rd placed player begin the next game.
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