Maximilian f geld aus drogen geschäft behalten

Nein! Wenn das Geld auffindbar ist wird es beschlagnahmt.

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Darf Maximilian F,das Geld aus seinem Drogen Geschäft behalten

Sein Kinderzimmer war zeitweise Deutschlands wohl größter Umschlagplatz für Drogen. Maximilian S. aus Leipzig soll fast eine Tonne Drogen in alle Welt verkauft haben. Seit dem heutigen Dienstag muss sich der als "Kinderzimmer-Dealer" bekannt gewordene 20-Jährige vor dem Landgericht Leipzig verantworten. Auch zum Prozessauftakt brach der Angeklagte sein Schweigen nicht. Er werde zunächst keine Erklärung zu den Vorwürfen abgeben, ließ er von seinem Verteidiger verkünden.
Von Dezember 2013 bis Februar 2015 soll er insgesamt 914 Kilogramm Drogen, darunter Kokain und Haschisch und Tausende verschreibungspflichtige Tabletten, verkauft haben - bis in die USA und nach Australien. Seine Ware hatte er laut Anklage zunächst im sogenannten Darknet, einem nur über Anonymisierungsdienste erreichbaren Bereich des Internets, und später auf der frei zugänglichen Plattform "Shiny Flakes" angeboten. Die Ware, die hauptsächlich aus den Niederlanden stammte, soll Maximilian S. dann per Post an seine Kundschaft geschickt und damit insgesamt rund vier Millionen Euro eingenommen haben.
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Koks vom Kinderzimmer-Dealer: Maximilian S. mauert vor Gericht - n-tv.de
Das Geldwäschegesetz ist erlassen worden, um Kriminelle daran zu hindern, illegal erworbenes Vermögen in „sauberes“ Geld umzuwandeln.
Hervorgehend aus dem „Gesetz zur Bekämpfung des illegalen Rauschgifthandels und anderer Erscheinungsformen der organisierten Kriminalität“ wurde im Jahr 1992 der Straftatbestand der Geldwäsche in das deutsche Gesetz aufgenommen.
Im Oktober 1993 wurde dann das „Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten“, das Geldwäschegesetz, erlassen.
Geldwäschegesetz 2013: Wie Geld aus Straftaten aufgespürt wird › GeVestor
Geldwäsche ist in Deutschland nach § 261 StGB strafbar. Auch der Versuch und – wie bei allen Straftatbeständen – die Beihilfe sind strafbar. Der Strafrahmen beträgt 3 Monate bis 5 Jahre Freiheitsstrafe. Weiterhin können Geld oder Gegenstände, die für Geldwäsche genutzt werden, eingezogen werden.
Geldwäsche – Wikipedia
FAZIT: Das Geld wird mit größter Wahrscheinlichkeit beschlagnahmt.
Darf er das behalten? Nach deutschen Recht nicht.Aber es muß ihm nachgewiesen werden das das Geld aus Drogenhandel oder einer anderen Straftat stammt. Und das dürfte schwer werden.Zumal wenn er behauptet er hat keins mehr.Alles weg! Und dann? Wenn das Geld nicht auffindbar ist, ist die Justiz machtlos.Im Recht kommt es auch darauf an,das Recht durch zusetzen.Daran wird es wohl scheitern!
Kriminelle sind sehr oft darauf vorbereitet das sie erwischt werden.Geht man davon aus das zB. Ein Arzt in seinem Berufsleben 1 Millionen verdienen kann, dann sind 4 Millionen bei sagen wir mal 5-6 Jahren Knast höchsten noch ein gutes Geschäft.
Er hat sogar 7 Jahre bekommen. Und das zu Recht
Ja OK und was ist mit dem Geld? 7 Jahre 4 Millionen nachgewiesen wer weiß was er noch hat! Ich würde solche die harten Drogen verkaufen nie wieder raus lassen.Denn der Verkauf harter Drogen ist im Endeffekt Mord aus Profidgründen.
Zumal nach der Hälfte der Strafe er ein Antrag auf Bewährung stellen kann,die meisten müssen ihre Strafe nicht einmahl voll absitzen
Nein, natürlich nicht.
Aus einem Verbrechen kann man kein Gewinn ziehen.
Das Geld fällt an den Staat.
Ein anständiger Deutscher hat ein Konto und schreibt alles akribisch auf, was er und wo eingenommen hat.
Machen auch viele Schwarzarbeiter so
Dann ist er entweder ein Depp und das Geld ist weg.
Oder er ist ein ganz Schlauer der in Wirklichkeit erheblich mehr Geld gemacht hat und die paar Mio. die gefunden wurden sind Peanuts die absichtlich von ihm auf dem Konto deponiert wurden damit sich die Ermittler freuen und nicht weiter nachforschen.
Wer ist Maximilan F.
Christianes Bruder?
der 20 järige ist heute verurteilt worden weil er in seinem Kinderzimmer über Internet mit Drogen Millionen verdient hat