Mahngebüren bezahlen

ich hab eine frage. ich hab für den 1.5. eine mitgliedschaft abgegeben monatl. 30€ das geld wurde rechtzeitig abgezogen kam aber wieder zurück. habe gestern ein brief bekommen dass ich das geld in den nöchsten werktagen überweisen soll inkl 70€ mahnkosten ich war heute dort und habe meine kontodaten überprüfen lassen. alles stimmte. dann wurde mir gesagt das ich kein geld drauf gehabt haben soll was auch nicht stimmt. muss ich die mahnsumme jetzt bezahlen oder kann ich die weglassen? sind 70€ an mahnkosten nicht ein wenig viel? ich hoffe jemand kann mir helfen.

4 Antworten zur Frage

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Mahngebüren bezahlen?

generell sind Mahngebühren von 70 Euro zu hoch. Aber es kommt auf den Einzelfall an. Da hier nur sehr wenig über Die Art des Vertrages berichtet wird ist es schwer zu helfen.
Sollten sich bei Dir auf dem Konto Abbuchungen überschnitten haben und die Zahlung ging zurück, dann bist du Grundsätzlich verpflichtet Mahngebühren zu zahlen
Frage doch mal nach wie sich die Mahngebühren zusammensetzen, der Vertagspartner muß die 70 Euro detailliert erklären und belegen können. Außerdem kann er im Falle das Zahlungsverzuges entstandene Kosten als Mahnkosten berechnen. Die meisten Gerichte bewilligen um die 20 Euro Mahnkosten im Falle eine Gerichtlichen Auseinandersetzung.
70 Euro scheinen mir Abzocke.
Nein, diese Mahngebühren sind unzulässig!
Erstens muss Dir die Bank mitteilen, dass Du Dein Konto ausgleichen sollst, wenn es nicht gedeckt ist.
Zweitens muss Dich die Bank danach mahnen.
Aber erst ab der 3. Mahnung darf die Bank Gebühren in Zahlung stellen
Gebühren für Lastschriftrückgaben sind eh´ verboten.
BGH, Urteil III ZR 57/87 vom 28.04.1988
"Finanztest": Banken kassieren Kunden unzulässig ab | Telepolis
nicht die Bank möchte die Mahngebühren sonder der Vertragspartner des abgeschlossenen Vertrages
dann wird es wohl so sein, dass er zwei Raten schuldig war und dafür einen Zehner Mahngebühr zahlen soll.


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