Macht zuviel geld unglücklich

Macht zuviel Geld unglücklich?

Zuviel Geld macht todunglücklich.
Denn die wirklich wichtigen und begehrenswerten Sachen kann man sich eh nicht kaufen:
Die Mona Lisa, Windsor Castle, Scarlett Johansson - Selbst mit allem Geld der Welt muss man sich immer mit zweitklassigem bescheiden: Irgendein Picasso, irgendein Unterwäschemodell aus dem Quelle-Katalog, irgendeine Architektenvilla. Und dann sitzt man da und weiß nicht mehr wohin mit sich.
Glücklich der arme Schlucker, der noch seine Träume hat. Selig, wer noch Ziele im Leben hat

Es macht sicherlich nicht unglücklich, aber es befriedigt einen nicht, wenn man sich alles kaufen kann und keine Ziele mehr hat!
Außerdem weiß man nicht wer es ehrlich mit einem meint und wer nicht! Sind die besten Freunde nur deine Freunde, weil Du Geld hast oder weil sie dich tatsächlich mögen?
Doch ich denke, es ist auch eine Charakterfrage.wer mit Geld umgehen kann und sich immer wieder neue Herausforderungen stellen kann, der mag auch mit viiiiiieeeel Geld nicht unglücklich sein!
Aber wir kennen das doch sicherlich alle, wenn man im Urlaub jeden Abend essen geht.nach spätestens einer Woche, hängt es einem zum Halse raus und man freut sich wieder auf gute alte Hausmannskost! Ich denke so geht es reichen Leuten auch, wenn sie den Luxus über und über haben, sehnen sie sich auch mal nach etwas anderem! Wenn sie das klar erkennen und auch danach handeln, ist doch alles gut.nur können die meisten das leider nicht!
Ich bin der festen Überzeugung, mich würde das viele Geld nicht unglücklich machen, da ich immer weiß wo meine Wurzeln sind und ich nicht unbedingt Chmapagner und Hummer haben muss, wenn ich auch ein Malzbier und Pommes haben kann! Ziele hätte ich genug, langweilig würde es mir jedenfalls nicht werden und auf dumme Gedanken würde mich Geld auch nicht bringen!
Also her mit der Kohle meine Konto Nr. lautet:.
*lach

Ich denke schon dass zu viel Geld unglücklch macht. zuerst denkt man vielleicht ,es ist schön sich alles leisten zu können. aber irgentwann hat man alles. nun steht man da und hat mit einem mal keine Wünsche mehr. ich denke wünsche zu haben ist sehr wichtig. Und man weiß dann einfach nicht wohin mit den Geld wird unzufrieden. deshalb verfallen Reiche auch oft den Drogen.

Nullius boni sine amico jucunda posssessio est

Und wenn man nicht genug Geld zur Verfügung hat, um sich auch nur ein ganz klein bisschen Luxus zu leisten, ist man glücklicher?
Das wüßte ich aber.

Darum geht es nicht es geht ja in der Frage um ZUVIEL Geld.

Maiore tormento pecunia possidetur quam quaeritur.

So richtig unglücklich kommt mir der Herr rechts oben im Bild allerdings nicht vor. Habe ich auch noch nie gehört, dass er mit seinen vielen Milliarden unzufrieden ist. Ausserdem ist er ja auch noch immer dabei, die Pinke zu vermehren.
Ich glaube, dass die richtig Reichen nicht mehr unglücklich sind, nur weil sie viel Geld haben.
Das ist wohl eher ein Gerücht, was diese Herren in die Welt gesetzt haben, um uns arme Schlucker ruhig zu stellen.
Und wir glauben das auch noch.

Ein Philanthrop?
Als Philanthropen werden im allgemeinen Menschen bezeichnet, die für andere Menschen Gutes tun oder gar ihr Leben dem Dienst an ihren
Mitmenschen widmen
Bill Gates ist nach einer aktuellen Rangliste der US-Zeitschrift Business Week
der größte Spender für wohltätige Organisationen.
Über ihre Stiftung stellte die Familie Gates seit 1998 25,6 Milliarden US-Dollar zur
Verfügung, um die Gesundheitsversorgung für die Armen weltweit zu verbessern. An
Position 2 kommt ein anderer Übervater der Hightech-Industrie: Gordon Moore, Mitgründer
von Intel, stiftete 5,13 Milliarden US-Dollar für Erziehung und Umweltschutzbelange --
darunter Maßnahmen, um die Ausrottung der Lachse im Nordpazifik zu verhindern. Die
nächste Hightech-Größe unter den spendablen
Firmenlenkern folgt auf Platz 7: Michael Dell gab 510
Millionen US-Dollar zur Verbesserung der
Gesundheitsversorgung von Kindern.
Insgesamt seien seit 1990 die wohltätigen Spenden um die
Hälfte gewachsen und erreichten 2001 die Rekordmarke
von 164 Milliarden US-Dollar, schreibt das Magazin.
Business Week will dabei eine Veränderung im Verhalten
der Spender festgestellt haben: Die Projekte, die unterstützt
würden, seien anspruchsvoller, sie würden grundlegende
Probleme in Angriff nehmen. Außerdem seien die Spenden
systematischer und weit mehr auf die gesamte Welt
ausgerichtet als in früheren Jahren. Und die Spender erwarten Resultate, wenn die Gelder
weiter fließen sollen. Die Rangliste kann jedoch nicht alle Spender erfassen: Einige bestehen
darauf, anonym zu bleiben. (jk/c't)
Viele Millionäre und Milliardäre sind unglücklich, weil sie sich alles leisten können und die
Ziele immer größer werden im kurzen Leben eines reichen Menschen, denn auch er weiß nicht wie
lang er reich bleiben darf.
Kant
Die Geschichte ist trotz des Chaos und der Zufälligkeit der einzelnen
Handlungen gesetzmäßig. Sie verläuft insgesamt in eine fortschrittliche
Richtung. Wettstreit zwischen dem der Menschen
Ohne diese würden die Menschen in Stagnation verfallen.
Das Ziel der geschichtlichen Bewegung ist für Kant ein allgemeiner
Zustand, der nicht nur die Verhältnisse zwischen den Individuen, sondern
auch zwischen den Völkern umfasst. In einem Zustand soll weder Krieg
zwischen den Individuen noch zwischen den Völkern sein. Obwohl diese
Idee in absehbarer Zeit nicht realisiert werden kann, sollte sie in
wachsendem Maße das Handeln der Menschen bestimmen. Dadurch
kommt die Menschheit dem Ziel näher.
Aber mit Geld kann man manche Dinge in die richtige Richtung lenken, und das sollte auch glücklich
machen.

Um diese Frage zu beantworten, muß man sich fragen, was macht glücklich?
Wer diese Frage damit beantwortet, dass es Geld ist, das glücklich macht und erfährt, dass es das nicht ist, der hat wahrlich genug Grund unglücklich zu sein. Denn er hat meist viel auf sich genommen, oder viel Hoffnung eingesetzt, um einen Irrweg zu beschreiten.
Glück findet man in sich, nicht außen. Einen Menschen, der durch Geld glücklich geworden ist, den kenne ich nicht. Ein Mensch, der trotz Armut glücklich geworden ist, ist für mich z.B. Edgar Tolle, heute Buchautor und jemand, der sich auskennt mit dem Glück. Er fand sein inneres Glück, als er mittellos auf der Straße lebte. Wer es wirklich wissen will, sollte seine Bücher lesen. Viel Glück

Genau so, wie es Wenige gibt die trotz Armut glücklich sind, wirst Du bestimmt auch Menschen finden, die trotz ihres Reichtums glücklich sind.

Geld macht nicht glücklich - aber es beruhigt.

Bin gerne bereit jeamndem aus seinem Unglück zu helfen.Kto.Nr. auf anfrage.

Wieviel ist "zuviel Geld"?
Mach Dich nicht unglücklich.

Ooch, ein klein bisschen unglücklicher wäre ich auch ganz gerne.

Da stimme ich dir ganz zu only_friendship. *lach* Ein kleines bischen grünes oder lilanes unglücklicher würde schon reichen. *g