Macht verzehr käse süchtig

Bestimmte Inhaltsstoffe im Käse sollen ein Suchtpotential wie harte Drogen haben. siehe Käse hat Suchtpotenzial wie harte Drogen - Business Insider Deutschland oder hier Casomorphine – Wie ich meine Sucht erkannte

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Macht der Verzehr von Käse süchtig?

Darauf haben Wissenschaftler/innen in den letzten Jahren eine Antwort gefunden. Und Sie werden sich wundern: Verantwortlich dafür ist nicht der Geschmack oder der Geruch von Käse. Der Grund für seine Unwiderstehlichkeit sind Opiate im Käse - genauer, Morphine, noch genauer, so genannte Casomorphine.
Die Milch von Säugetieren enthält diese Stoffe, um die Neugeborenen zu beruhigen und zu befriedigen. Forscher haben also herausgefunden, dass Muttermilch - auch die von Kühen - einen ähnlichen Effekt auf das Kind hat, wie Morphium - ein abhängig machendes Schmerzmittel. Käse enthält weitaus mehr davon als Milch, denn Käse ist konzentriertes Milchfett und -protein.
Und er enthält noch weitere drogenähnliche Substanzen, wie zum Beispiel eine amphetaminartige Chemikalie namens Phenylethylalamin, die auch für den süchtig machenden Effekt von Schokolade und Wurstprodukten verantwortlich gemacht wird. Von den der Milch bzw. der Kuh oft zugesetzten Wachstumshormonen und Antibiotika und dem Lab aus Kälbermägen ganz zu schweigen.
Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen:
Die Opiate, die während des Verdauungsprozesses von Käse im menschlichen Körper freigesetzt werden, signalisieren dem Gehirn ein Glücksgefühl, sie haben einen leicht schmerzlindernden und beruhigenden Effekt.
Wissenschaftler sagen lt. Neal Barnard, M.D., Breaking The Food Seduction, New York, 2003
(gefunden in: Käse macht abhängig? Ohne Käse nicht leben können? Morphine im Käse machen "süchtig"):
KÄSE MACHT KÖRPERLICH ABHÄNGIG.
Auszüge aus dem genannten Artikel:
"Sie sind also nicht allein auf der Welt, wenn Sie meinen,
Sie könnten ohne Käse nicht leben,
denn genau das wird Ihnen Ihr Körper suggerieren,
wenn Sie regelmäßig Käse konsumieren.
Der Grund für seine Unwiderstehlichkeit sind Opiate im Käse - genauer, so genannte Casomorphine.
Die Milch von Säugetieren enthält diese Stoffe, um die Neugeborenen zu beruhigen und zu befriedigen.
Forscher haben also herausgefunden, dass Muttermilch - auch die von Kühen - einen ähnlichen Effekt auf das Kind hat, wie Morphium - ein abhängig machendes Schmerzmittel.
Käse enthält weitaus mehr davon als Milch, denn Käse ist konzentriertes Milchfett und -protein.
Und er enthält noch weitere drogenähnliche Substanzen,
wie zum Beispiel
==> eine amphetaminartige Chemikalie namens Phenylethylalamin,
die auch für den süchtig machenden Effekt von Schokolade und Wurstprodukten verantwortlich gemacht wird.
Von den der Milch bzw. der Kuh oft zugesetzten Wachstumshormonen und Antibiotika und dem Lab aus Kälbermägen ganz zu schweigen.
Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen:
Die Opiate, die während des Verdauungsprozesses von Käse im menschlichen Körper freigesetzt werden,
signalisieren dem Gehirn ein Glücksgefühl, sie haben einen leicht schmerzlindernden und beruhigenden Effekt.
Das waren die Fakten,
nun kommt der Hoffnungsschimmer:
Wenn Sie konsequent auf Käse verzichten,
mag es sich anfangs wie eine Art Entzugsprozess anfühlen.".
Nun, ja.^^.
(Bildquelle: http://www.esesme.com/upload/c/52/c523012090ac60d1.jpg)
Wir sprechen aber aus wissenschaftlich abgesicherter Erfahrung,
wenn wir sagen, dass sich dieses Gefühl nach bereits zwei bis vier Wochen Verzicht legen wird.
Sie befreien sich damit gewissermaßen von einer physischen und psychischen Abhängigkeit nach konzentriertem, tierischen Fett.
Ooops, hier hat' versehentlich einige Artikelabschnitte durcheinander gewirbelt.
Ändert aber nichts am Sachverhalt.
Macht verzehr käse süchtig
Es ist nicht deine Schuld, wenn du nicht genug von überbackenen Köstlichkeiten bekommen kannst, sagen Wissenschaftler: Käse und abhängig machende Rauschmittel wirken nämlich ganz ähnlich.
hier geht's weiter.
Unwiderstehliche Inhaltsstoffe: Käse macht süchtig – bist auch du schon abhängig? - News Ausland - Bild.de
Während der Verdauung führt Casein zu einer Ausschüttung von Opiaten, den sogenannten Casomorphinen. Casomorphine regen Dopaminrezeptoren an, die an der Schmerzkontrolle, Belohnung und Sucht im Gehirn beteiligt sind. So wird der süchtig machende Faktor ausgelöst. Manche gehen deswegen soweit, Käse als Milch-Crack zu bezeichnen, so z.B. Dr. Neal Barnard gegenüber der Vegetarian Times.
Die Alternative
Seid ihr vielleicht noch nicht bereit diese Sucht gleich jetzt sofort zu beenden, aber wollt trotzdem nicht, dass Tiere für einen kurzen Gaumenkitzel leiden. Seid unbesorgt, es gibt tierleidfreie und somit caseinfreie Alternativen. Von Supermarktprodukten, über kleine Manufakturen bis hin zu selbstgemachtem pflanzlichen „Käse“.
Kann Käse süchtig machen? - VeganBlog.de
Genauso stark wie der Verzehr von Mohnbrötchen süchtig macht - auch dort sind Morphine enthalten.
Wenn du die Wirkung verstärken willst, solltest du Mohnbrötchen mit Käse essen
Nur im Morgenmohn oder auch Schlafmohn. Und der hat nichts mit dem Mohn von Mohnbrötchen zu tun
Brommy05: Auch im Mohn vom Mohnbrötchen sind Morphine enthalten, nur deutlich weniger als im Schlafmohn. Du kannst durch Essen von Mohnbrötchen tatsächlich einen positiven Kokain-Test erreichen.
Übrigens sind die Mohnkörner vom Mohnbrötchen Schlafmohnsamen, aber sie entstammen den Sorten Zeno morphex und Mieszko, die beide auf einen besonders niedrigen Morphingehalt gezüchtet wurden und deswegen in Deutschland für den Anbau zugelassen wurden.
In deutschen Gefängnissen sind aber z.B. mohnhaltige Nahrungsmittel wie Mohnbrötchen und Mohnkuchen untersagt, um falsche Positivmeldungen bei Drogentests zu verhindern.
Wenn du dir darum Gedanken machst, dann soltest du erst recht keine Geldscheine anfassen, denn an ihnen kleben Drogenreste von allem, was der Markt hergibt! Deswegen erlauben normale Laborwerte immer eine kleine Toleranz nach oben, Null gibts praktisch nicht. Um süchtig zu werden, reicht das nicht aus.
Käse ist an sich schon fettig und süßlich - und genau darauf ist dein Gehirn seit deinen Urahn, dem homo erectus, angewiesen. Diese Vorliebe haben wir alle auf den Genen, es gibt praktisch niemanden, der dies nicht mag bzw. davon mehr reinhaut, als ihm eigentlich lieb ist. Und so gibt es praktisch niemanden, der nicht mindestens auf eine Käsesorte "abfährt".
Irgendwelche Zusatzstöffchen können dies nicht übertreffen, nur - paß auf GLUTAMAT auf - es wirkt stark Appetit anregend
Angeblich soll da was dran sein.
Ich möchte das mal richtig stellen: Ja, KÄse macht süchtig, weil Käse TIERHOMONE enthält! Die Milch der Kuh soll mittels dieser Horomone eine Verbindung zum Kalb schaffen, so dass das Kalb sich zu der Kuh hingezogen fühlt!
Das gleiche passiert bei uns Menschen, wenn wir und diesen Käse konsumieren! Wir verbinden mit dem leckeren Konsum insgeheim Geborgenheit, Wohlsein, Genuss, Liebe und wollen immer mehr davon und können nicht mehr los kommen.
Und das ist leider kein Witz, das ist wissenschaftlich belegt.
Nebenbei enthält Käse sehr sehr viel Salz. Und Salz ist ein Geschmacksträger, er verfeinert das Aroma oder Menschen die viel Alkohol trinken oder sich ungesund ernähren, werden zum Salz hingezogen.
Kann Käse süchtig machen?
Fällt mir persönlich allerdings schwer zu glauben.
Heißhunger zu haben auf Käse und ihn mit wohlgenuss zu futtern ist dann doch etwas völlig anderes als eine ernstzunehmende SUCHT.
Aber daswäre ja nicht das erste mal, dass Menschen mit Begriffen umher schmeißen wo sie absolut NULL Ahnung von haben.
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“
Ich weiss nicht, ob Paracelsus Käse ass.
Ich denke es ist eine in der Realität unbedeutende wissenschaftliche Feststellung, dass es Stoffe im Käse hat, welche unter Laborbedingungen als suchtrelevant eingestuft werden können.
Dann ist das wissenschaftliche Profilierungsstreben, welches solche tiefgreifenden Erkenntnisse hervorbringt, suchtgefährdender, denn es löst garantiert Profilierungsneurosen aus.