Macht kiffen blöde

Gibt es Folgeschäden vom Kiffen und was haltet ihr davon? Seid ihr für oder gegen eine Legalisierung von Drogen solcher Art?

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Macht Kiffen blöde?

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Wird man von Gras süchtig? Stimmt es, dass Alkohol mehr schädigt, als Kiffen?
Das Gehirn wird durch jede Art von Drogen negativ beeinflusst, auch Wachstumsstörungen können die Folgen sein, also auch beim Kiffen
Meiner Meinung nach Finger weg von solchem Zeug.
Für mich spielt es keine Rolle ob es zu Gehirnschädigen kommen kann oder nicht, ich brauch es nicht und bin auch im allgemeinen gegen eine Legalisierung. Ausnahmen wie zum Beispiel bei kontrollierter Einnahmen in Krankheitsfällen und dann auch nur unter ärztlicher Beobachtung.
ja KIffen verblödet vieleicht nicht sofort, aber es greift das gehirn an udn dien Kurzzeit gedächtnis leidet drunter. Und wenn man grade "Dicht" ist finde ich diese Personen schon blöd, sie leben in ihrer eigenen Welt und sagen udn machen blöde sachen.
Kiffen macht gleichgültig und antriebslos. Von Verblödung würde ich nicht sprechen. Natürlich darf man es nicht verharmlosen; ich bin trotzdem dafür, dass Cannabis ab 18 kontrolliert erhältlich sein sollte.
die Uralt-Diskussion, ob Alkohol oder Cannabis schädlicher ist, möchte ich an dieser Stelle nicht wieder aufrollen - ist wahrscheinlich wie mit Kirche und Politik: jeder hat seine Meinung dazu und lässt sich davon nicht abbringen.
der olle Hoffmann hat es richtig erkannt:
"die Menge macht das Gift zum Gift
Probiers bitte nicht! Mein Sohn hat es gemacht und hatte lange Zeit Probleme mit Reaktionsvermoegen, steigender Aggressivitaet, Vergeßichkeit etc. Tu Dir selbst einen Gefallen und ruinier nicht Deine Gesundheit. Ein Glas Wein tuts auch am Abend um froehlich zu sein und sich gut zu fuehlen.
oh je, ich wollte nicht selbst anfangen.mein freund kifft sehr stark und ich habe da ein starkes problem mit.wollte einfach mal ein paar meinungen einholen.
für deine antwort
Der kognitive Prozess, der am deutlichsten durch Marihuana beeinflusst wird, ist das Kurzzeitgedächtnis. In Laborstudien haben Probanden unter dem Einfluss von Marihuana keine Probleme, Dinge zu erinnern, die sie vorher gelernt haben. Allerdings zeigen sie eine verringerte Fähigkeit, neue Informationen zu lernen und zu erinnern. Diese Verminderung dauert für die Dauer der Berauschung an. Es gibt keine überzeugenden Beweise, dass starker lang zeitiger Marihuanakonsum das Gedächtnis oder andere kognitive Funktionen auf Dauer beeinträchtigt. Während der vergangenen dreißig Jahre haben Forscher höchstens unbedeutende kognitive Unterschiede zwischen chronischen Marihuanakonsumenten und Nicht-Konsumenten gefunden, und die Ergebnisse unterscheiden sich erheblich von einer Studie zur anderen. Basierend auf dieser Beweislage erscheint es nicht so, dass lang zeitiger Marihuanakonsum die intellektuellen Fähigkeiten signifikant auf Dauer schädigt.
Aus:
Zimmer L, Morgan JP. Marijuana Myths Marijuana Facts. A review of the scientific evidence. New York/San Francisco: The Lindesmith Center, 1997.
An der Materie interessiert Menschen können hier noch weitere Infos erhalten.
Dieter Kleiber, Karl-Artur Kovar
Taschenbuch - 316 Seiten Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart
ISBN: 3804715559
Dieses Buch bietet eine umfassende Übersicht des Standes der wissenschaftlichen Literatur zum Thema Cannabiskonsum für den deutschsprachigen Leser. Es entstand im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. Zitate aus der Kurzzusammenfassung :
"Zusammenfassend ist festzuhalten daß die pharmakologischen Wirkungen und psychosozialen Konsequenzen des Cannabiskonsums sich als weniger dramatisch und gefährlich erweisen, als dies überwiegend noch angenommen wird."
"Was die Auswirkungen von Cannabis auf die psychische Gesundheit anbelangt, muss aufgrund der vorliegenden Ergebnisse die Annahme, dass der Konsum von Cannabis eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit nach sich zieht, zurückgewiesen werden."
"Bezüglich des Abhängigkeitspotenzials der Droge fassen wir zusammen: Der Konsum von Cannabis führt keineswegs zwangsläufig zu einer psychischen Abhängigkeit, es kann jedoch zu einer Abhängigkeitsentswicklung kommen. Eine solche Abhängigkeit vom Cannabistyp kann jedoch nicht primär aus den pharmakologischen Wirkungen der Droge, sondern vielmehr aus vorab bestehenden psychischen Stimmungen und Problemen erklärt werden. Die Abhängigkeit von Cannabis sollte als Symptom solcher Probleme gesehen werden."
"Ein wichtiges Argument in der Diskussion um Cannabis ist seine mögliche "Schrittmacherfunktion" für den Einstieg in den Konsum von illegalen Drogen bzw. den Umstieg auf härtere Substanzen. Diese These muss nach Analyse der vorliegenden Studien zurückgewiesen werden."
"Die These, Cannabis führe mit einer gewissen Regelmässigkeit zu einem amotivationalen Syndrom, kann nicht belegt werden."
Es gibt noch eine andere wichtige Studie von Prof. Dr. Kleiber:
"Cannabiskonsum: Entwicklungstendenzen, Konsummuster und Risiken" Dieter Kleiber, Renate Soellner. Sehen Sie dazu auch Aussagen von Herrn Dr. Kleiber zur Cannabisreform in der Schweiz aus einem Bericht von Report Mainz:
Für den Drogenexperten Dieter Kleiber von der FU Berlin ist der Schweizer Weg dagegen durchaus vorbildhaft. Er hat im Auftrag der Bundesregierung die Gefahren von Cannabis untersucht - sie seien geringer als bei Alkohol und Nikotin. Auch in Deutschland sollte seiner Meinung nach über eine Reform nachgedacht werden.
O-Ton, Prof. Dieter Kleiber, Psychologe FU Berlin:
"Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil 1994 auch festgehalten, wenn neue Erkenntnisse vorliegen, wird man neu prüfen müssen. Wir denken, dass mit den beiden Studien, die wir fürs Bundesministerium für Gesundheit gemacht haben, neue Erkenntnisse vorliegen, die man sorgfältig diskutieren und entsprechend auswerten muss. In der Grundtendenz unterstreichen die einen liberaleren Umgang.
Ja und? Hast Du das zitiert, weil es die Wahrheit ist? Oder als Beispiel dafür, was dabei herauskommt, wenn , die offensichtlich selbst zu viel gekifft haben, "wissenschaftliche" Texte über Marihuanakonsum schreiben?
Die New Yorker Autoren Lynn Zimmer und John P. Morgan, Professoren der Soziologie bzw. der Pharmakologie, halten sich bei diesem Buch an die strengen Kriterien wissenschaftlicher Arbeiten. Sie belegen jede ihrer Aussagen mit exakten Quellenangaben - die Literaturliste umfasst mehr als 60 Seiten.
Weiss ich nicht, aber Vorsicht: Onanieren soll taub machen
Nein Quatsch! Onanieren macht blind und gibt Rückenmarkschwund
Dazu kann man keine feste Antwort geben, da es auf die Dosierung ankommt. Alkohol zerstört wesentlich mehr Gehirnzellen und ist von daher "gefährlicher".
Aber das ist alles relativ


drogen
Warum verursachen Drogen Gewichtsprobleme?

- Geld mehr dafür haben! Das ist jetzt nur grob umrissen, Drogen bewirken im sogenannten Belohnungszentrum des Gehirns erhöhte -


kiffen
Weshalb ist Kiffen nicht erlaubt obwohl es nachgewiesen ist, das es nicht schädlicher ist …

- einer Zigarette oder ein Bier kommst du schneller wie zu Drogen, ist auch billiger. laut einer spanischen untersuchung -- Wikipedia Lies das mal dazu feel-ok.ch - Wie schädlich ist Kiffen? Ich werde lesen,ja. Ich denke mal das sie dadurch Wiederbeschaffungs. -- mfgo ➥ MPU wegen Drogen - fuehrerscheinfix.de  Kiffen macht physisch und psychisch krank, unter anderem durch die stärkeren -


legalisierung
Welche Gründe gibt es gegen eine Legalisierung von Cannabis?

- vermutlich nicht besonders entscheidungsfindend sein. Legalisierung von Cannabis - Pro-und-Kontra.info Bekannt ist, dass im -- tagtäglich mit den schädlichen Auswirkungen der bundesdeutschen Drogenpolitik zu tun haben.- kleiner war der Hippocampus http://www.drugcom.de/topthema/kiffen-geht-aufs-gehirn/ In der Fachliteratur gibt es eine ganze -- nikotin und zusätze um potenzen höher als bei thc - das macht der tabakindustrie garnix. steuern auf ein produkt beeinflussen -