Lässt sich bandscheibenvorfall röntgenbild diagnostizieren braucht s mrt scan

Also ich kann dir sagen dass mein Arzt es sofort gesehen hat. Also der Orthopädie. Aber auch nur weil es extrem herausgedrückt war. Es werden ja eh immer 2 Ebenen geröngt und ich als Laie habe da richtig gesehen wie sich die Bandscheibe rausgedrückt hat. Später hatte ich wieder einen beginnenden Vorfall und der Arzt meinte es ist nichts. 1 Woche später musste ich ins Klinikum da ich meine Beine nicht mehr bewegen konnte und Schmerzen hatte. Demnach hatte er es diesmal nicht gescheit gesehen. Jetzt habe ich 2 Erfahrungen gemacht und kann dir nur sagen dass es bei extremer Ausdrängung sichtbar ist, also für mich. Ob ein Arzt eine 1mm Abweichung sieht weiß ich leider nicht.

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Lässt sich ein Bandscheibenvorfall per Röntgenbild diagnostizieren? Oder braucht’s dafür einen MRT-Scan?

Hmmm … dann werde ich mal den Arzt fragen. Ich habe schon MRT-Scans der HWS und BWS … aber da war nichts. Trotzdem glaube ich, dass meine Beschwerden mit der Wirbelsäule zu tun haben … ab und zu Übelkeit und ein schwindelartiges Gefühl bei Bewegung …
Ja tue das mal denn ich traue denen auch nicht mehr.
Ich habe seit Monaten Schmerzen und der Arzt sieht immer nichts.
Ich meine es muss ja nicht immer herausgesprungen sein.
Nur wenn ich liege geht es aber sobald ich stehe oder sitze, bewege sticht und drückt es.
Aber MRT usw. ist doch schon genau, wie beim CRT.
Wünsche dir Gute Besserung und Viel Glück.
nicht immer kann man es auf dem Röntgenbild sehen.Eine Computertomografie gibt einen genaueren Überblick.Diese wird aber nur gemacht, wenn es unbedingt für eine Diagnose sein muß, da diese teuer ist.
Im MRT kann es am besten dargestellt werden. Kostet aber viel und die Strahlung ist auch nicht ohne. Muss der Arzt entscheiden.mit dir
Bei MRT-Scans gibt’s doch überhaupt keine Strahlenbelastung …
Sorry, aber ich muss Lars widersprechen. Ein MRT ist das beste Verfahren um einen Bandscheibenvorfall zu erkennen. Aber da es auf der Basis von Magnetfeldern funktioniert ist die Strahlenbelastung gleich Null. Allerdings kriegen viele Patienten in der engen Röhre Platzangst und benötigen ein Beruhigungsmittel. Die zweitbeste Methode ist das CT. Auch hier kann man den Vorfall gut erkennen, allerdings ist hier tatsächlich eine nicht unerhebliche Strahlenbelastung zu berücksichtigen. Auf einem klassischen Röntgenbild ist nur der Wirbelkörper, jedoch nicht die Bandscheibe klar zu erkennen und somit kann auch ein Prolaps nicht klar diagnostiziert werden. Chris