Lycos iq märchen wie geht
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Lycos IQ-Märchen: Wie geht es weiter?
.setzte sich an seinen Schreibtisch, fuhr seinen Rechner hoch, knackte noch einmal mit seinen Fingergelenken um sie geschmeidig zu machen und meldete sich bei Lycos IQ als Experte an.
Sofit wie er war hatte er auch schnell den passenden Benutzernamen für LycosIQ gefunden.
Sein Name war wohlklingend und als er seine ersten Antworten verfasst hatte, frug ihn jeder, wie er auf diese Idee gekommen sei. Als kleiner Student hielt er es mit fremden Ideen wie jeder kleine Student, der abends auch mal nicht über seinen Büchern brüten, sondern über einem großen Hopfen sinnieren wollte. Und so stotterte und stammelte er.
munter drauflos. Seine Antworten erregten aber wegen fehlender Quellenangaben und wiederholter Aufforderungen an die Fragesteller, doch lieber selber zu suchen, das Unwillen einiger anderer Experten, die ihn sogleich auf ihre Blacklist setzten. Daraufhin.
landete in der Psychatrie -Abtlg. Zwangsneurosen-, weil er alle 2-4 Tage eine neue, falsche Identität annahm.
Als er nach vielen Monaten wieder entlassen wurde , führte ihn sein erster Weg wieder zurück zu Lycos IQ.
Diesmal wollte er es jedoch besser machen und seine Zeit nicht mit sinnlosen Antworten verplempern. Also spezialisierte er sich auf das kopieren von Links, weil er gehört hatte, daß das der schnellste Weg zum "Einstein" sei.
Allerdings hatte er nicht damit gerechnet, daß.
das Kopieren von Links seine Grenzen hatte und er irgendwann keine Punkte mehr dafür bekam. Mhm. sein Plan ist also nicht aufgegangen, also überlegte er hin und her, her und hin. Er fragte sich und fragte sich - fand aber keine Antworten.
also, entschloß er sich mal einen Einstein zu fragen, wie er am schnellsten zu seinem Ziel kämme, doch diese Antwort gefiel ihm nicht, denn diese lautete.
.dass man für Links nur Punkte bekommt, wenn man auch genügend Antworten gegeben hat. Daraufhin setzte unser kleiner Student diesen vorlauten Experten umgehend auf seine Blacklist, und sicherheitshalber auch noch alle anderen, die sich in irgendeinerweise zu dieser Frage geäussert hatten. Dabei sagte er zu sich: "Eigentlich schade, dass man für das Hinzufüge zu seiner Blacklist keine Punkte bekommt". Fürwahr, seine Liste war zu einer stattlichen Größe angelaufen, und der kleine Student war mächtig stolz darauf. Doch nur von Stolz allein wird man selber noch kein Einstein. Ein neuer Plan musste her.
und dann, am 6.6.06 gabs einen Ruck im Universum. Nein,nicht der erwartete Weltuntergang. Die Bastion war gestürmt, der Student war Einstein geworden. Doch war er auch Glücklich? Welche Ziele bewegten ihn jetzt?.