Lohnt sich statt ölheizung vermieters petroleumsofen aufzustellen

Lohnt es sich statt der Ölheizung seines Vermieters einen Petroleumsofen aufzustellen

Ich denke über diesen hier nach: Petroleumofen PH 2750 kaufen bei HORNBACH.ch
Dann könnte ich beim Warmhalten meines Kaffees/Tees Energie sparen:
(Video-Offline)

Tipp, es gibt eine günstige Luft- Wärmepumpe, sieht nicht anders aus als eine gewöhnliche stationäre klimaanlage und tut mindestens denselben Zweck - rechnet sich 0 auf 0 in ca 3 Jahren, danach quasi fast heizen umsonst, noch bischen Strom. Installationsbedarf sind 2 dünne Röhrchen durch die Wand, nicht grösser als es auch grosse dübel wären und man heizt mit der!kaltluft! von draussen, je kälter, desto besser/effektiver funkt es! Möchte das nich mehr missen.

Hast du einen Link zu dieser Methode? Klingt interessant

.je kälter, desto besser/effektiver funkt es!"
Das stimmt nicht. Der Wirkungsgrad von Wärmepumpen nimmt mit der Temperaturdifferenz ab. Dazu kommt bei Luft-Wärmepumpen, dass im Temperaturbereich von ca. +5°C bis -2°C der Verdampfer schnell vereist und wieder abgetaut werden muß.
Womit ich Dir zustimme ist, dass die Wärmepumpe die weitaus bessre Möglichkeit der Heizung ist, im Vergleich zu Petroleum- oder Gasöfen, welche ihre Abgase in den Wohnraum entlassen

Diese Anlagen gibt es Z.B. von Daikin oder gleicher Hersteller und Bauweise deutsch angepasst von Rotex. Die sehen optisch wirklich aus wie Klimaanlagen und einige Hersteller machen die Sache mit dem dem Luft/Wärmetauscher auch schon so und bauen höchstens noch eine kleine Klimaanlage noch mit ein und den restbedarf für verwöhnte abzusichern.
Früher kosteten die noch ab 10000 , heute ab ca 3000 fertig installiert.
Der Ökogedanke dabei ist zwar auch gut, aber es überzeugt einfach die gute leistung, verglichen, mit dem was man reinsteckt.

Kleine Frage, wieviel Strom schlucken die?

Wir machen das ganze Haus damit, über 200m^2, schluckt alles in allem mit Heisswasser 3000,- p.a. Und die Anlage läuft dabei auf "Standgas" , denn wir sehen vor mit der gleichen Anlage noch ein 2. Haus nach sanierung nebenan zu betreiben.
Jetzt kannst du das etwa abschätzen.
das traf von für die Anlagen vor 20 Jahren noch zu! - Unserer taut üblicherweise 1x am tag früh am Morgen ab

Nein höchstens einen Zimmer-Gasofen mit einer Flasche und dabei sollte man einen nicht brennbaren Untersatz unter den Gasofen legen

Nun er ist sparsam im Verbrauch und liefert viel Wärme gegensätzlich zu einem "Petroleum-Ofen".

Kannst du bitte deine Antwort begründen?

.vergiss die Idee!
"Er ist der ideale Heizer in der Übergangszeit als Überbrückungsheizung oder für ihr Wochenendhaus, die Garage, oder den Wintergarten."
So stehts in der Artikelbeschreibung und genauso so ist es auch.
NICHT als Ersatz für eine "richtige" Heizung, oder als alleiniger Dauerheizer zu gebrauchen. Wo willst Du das Petroleum/Heizöl lagern? Den mußt Du täglich auffüllen. Von der Geruchsbelästigung ganz abgesehen, jeder Tropfen, der beim Auffüllen danebengeht, stinkt wochenlang.
Außerdem zieht der Dir den Sauerstoff aus der Raumluft und verpestet das Zimmer.
Selbst ökologisch ist das keine Alternative zur Ölheizung. Ob das Petroleum in dem Stinker vor Ort verbrannt wird, oder als Heizöl im Kessel Deines Vermieters, macht unterm Strich Null Unterschied.

Diese Öfen entlassen ihre Abgase in den Wohnraum! Sie sind nicht geeignet für geschlossene Räume, das muß in der Anleitung der Öfen auch drinstehen! Solch ein Ofen ist geeignet für eine Werkstatt, in der ich für eine Stunde etwas Wärme benötige, sie entwickeln Wärmestrahlung , aber man muß dabei lüften!
Eine Wohnraumheizung kann damit nicht ersetzt werden, auch nicht für die Übergangszeit.

Bei einem Literpreis von ca. 2,80 €/Liter absolut unwirtschaftlich.
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